Ein Gespräch mit dem Kunsthistoriker Horst Bredekamp: „Radikaler Laizismus erzeugt neue Probleme“ Deutschland streitet über den richtigen Umgang mit religiösen Symbolen. Der Berliner Kunsthistoriker Horst Bredekamp erklärt, wie das Kreuz die Menschen noch heute bewegt, warum der Umbau der Hedwigskathedrale ein Fehler ist und wie man am besten eine Kirche besichtigt. Die Fragen stellte Lucas Wiegelmann. Von Horst Bredekamp © SHF / Stephan Falk Herder Korrespondenz 1/2019 S. 17-20, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Horst Bredekamp 1947 in Kiel geboren, ist einer der renommiertesten Kunsthistoriker der Welt. Er lehrt seit 1993 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören politische Ikonographie, Bildersturm, die Skulptur der Romanik und die Kunst der Renaissance. Von 2015 bis 2018 bildete Bredekamp mit Neil MacGregor und Hermann Parzinger die Gründungsintendanz des Berliner Humboldt-Forums.
Horst Bredekamp 1947 in Kiel geboren, ist einer der renommiertesten Kunsthistoriker der Welt. Er lehrt seit 1993 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören politische Ikonographie, Bildersturm, die Skulptur der Romanik und die Kunst der Renaissance. Von 2015 bis 2018 bildete Bredekamp mit Neil MacGregor und Hermann Parzinger die Gründungsintendanz des Berliner Humboldt-Forums.