Glauben zwischen Archaik und metaphysischem Universalismus: Ist Religion Krieg? Die Zügelung und Stilllegung von dunklen, gewaltsamen und archaischen Varianten der Religion ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zivilisation. Dafür braucht es Geduld, nicht kulturkämpferischen Eifer. Von Peter Strasser Herder Korrespondenz 1/2019 S. 39-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Strasser Peter Strasser, geb. 1950, ist Professor für Philosophie und Rechtsphilosophie an der Universität Graz. Ausgewählte Veröffentlichungen: Der Weg nach draußen. Skeptisches, metaphysisches und religiöses Denken, Frankfurt 2000. Der Gott aller Menschen. Eine philosophische Grenzüberschreitung, Bibliothek der Unruhe und des Bewahrens 1, Graz 2002. Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont, Paderborn 2004. Theorie der Erlösung. Eine Einführung in die Religionsphilosophie, München 2006.
Peter Strasser Peter Strasser, geb. 1950, ist Professor für Philosophie und Rechtsphilosophie an der Universität Graz. Ausgewählte Veröffentlichungen: Der Weg nach draußen. Skeptisches, metaphysisches und religiöses Denken, Frankfurt 2000. Der Gott aller Menschen. Eine philosophische Grenzüberschreitung, Bibliothek der Unruhe und des Bewahrens 1, Graz 2002. Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont, Paderborn 2004. Theorie der Erlösung. Eine Einführung in die Religionsphilosophie, München 2006.