Donald Trump und die religiösen Konflikte in den USA nach den Zwischenwahlen: Nicht allmächtig Bei den Wahlen im November haben die Republikaner die Mehrheit im US-Repräsentantenhaus verloren. Doch im Senat kontrollieren sie weiterhin die Ernennung konservativer Bundesrichter, die die Interessen von Trumps religiöser Anhängerschaft vertreten. Begrenzt wird ihr Einfluss durch den komplexen Föderalismus. Von Timothy A. Byrnes © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2019 S. 29-31, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Timothy A. Byrnes Timothy A. Byrnes ist Charles A. Dana-Professor für Politikwissenschaft an der Colgate University in Hamilton, New York, USA. Seine Forschung konzentriert sich auf die Rolle der Religion in der Politik. Zu seinen vielen Publikationen in diesem Bereich gehören: Catholic Bishops in American Politics, Princeton 1991, Transnational Catholicism in Postcommunist Europe, Lanham 2001 und Reverse Mission. Transnational Religious Communities and the Making of US Foreign Policy, Washington 2011.
Timothy A. Byrnes Timothy A. Byrnes ist Charles A. Dana-Professor für Politikwissenschaft an der Colgate University in Hamilton, New York, USA. Seine Forschung konzentriert sich auf die Rolle der Religion in der Politik. Zu seinen vielen Publikationen in diesem Bereich gehören: Catholic Bishops in American Politics, Princeton 1991, Transnational Catholicism in Postcommunist Europe, Lanham 2001 und Reverse Mission. Transnational Religious Communities and the Making of US Foreign Policy, Washington 2011.