Afrikanische Freikirchen − Partner in der Entwicklungszusammenarbeit: Mit Gott zu mehr Wohlstand Die im Westen oft geschmähte Theologie des Prosperity Gospel, wie sie von vielen afrikanischen Pfingstkirchen vertreten wird, fördert Eigeninitiative und wirtschaftliches Unternehmertum. Nicht zuletzt deshalb sind Freikirchen in Afrika ideale Partner für die Entwicklungszusammenarbeit. Von Wilhelm Gräb, Philipp Öhlmann Herder Korrespondenz 1/2019 S. 25-28, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Wilhelm Gräb Wilhelm Gräb, Dr. theol., geb. 1948, in Bad Säckingen/Rhein; 1987-1992 Pfarrer in Göttingen; 1993-1999 Professor für Praktische Theologie an der Ruhr-Universität Bochum; seit 1999 Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten Homiletik, Seelsorge und Kybernetik an der Humboldt-Universität zu Berlin, Leiter des Instituts für Religionssoziologie; seit 2001 Berliner Universitätsprediger; seit 2011 Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Universität Stellenbosch, RSA. Philipp Öhlmann Philipp Öhlmann wurde 1984 geboren, ist Wirtschaftswissenschaftler und leitet gemeinsam mit Wilhelm Gräb den Forschungsbereich „Religiöse Gemeinschaften und nachhaltige Entwicklung“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit war er mehrere Jahre bei Brot für die Welt als Referent für das Programm „Kirchen helfen Kirchen“ tätig.
Wilhelm Gräb Wilhelm Gräb, Dr. theol., geb. 1948, in Bad Säckingen/Rhein; 1987-1992 Pfarrer in Göttingen; 1993-1999 Professor für Praktische Theologie an der Ruhr-Universität Bochum; seit 1999 Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten Homiletik, Seelsorge und Kybernetik an der Humboldt-Universität zu Berlin, Leiter des Instituts für Religionssoziologie; seit 2001 Berliner Universitätsprediger; seit 2011 Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Universität Stellenbosch, RSA.
Philipp Öhlmann Philipp Öhlmann wurde 1984 geboren, ist Wirtschaftswissenschaftler und leitet gemeinsam mit Wilhelm Gräb den Forschungsbereich „Religiöse Gemeinschaften und nachhaltige Entwicklung“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit war er mehrere Jahre bei Brot für die Welt als Referent für das Programm „Kirchen helfen Kirchen“ tätig.