Gastkommentar: Aus Differenz zum Dialog Der Neokatechumenale Weg und das Judentum trennt vieles. Und doch haben sich beide Seiten angenähert, weil sie Herzen und Ohren füreinander öffnen – etwa im Juni in der Berliner Philharmonie. Von Walter Homolka © privat Herder Korrespondenz 6/2018 S. 6, Gastkommentar / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Walter Homolka Dr. Walter Homolka (geb. 1964) ist seit 2002 Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam zur Ausbildung von Rabbinern und Kantoren, und ordentlicher Universitätsprofessor für Religionsphilosophie der Neuzeit (Schwerpunkt Denominationen und interreligiöser Dialog) an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Außerdem leitet der Rabbiner das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk und ist seit 2005 internationales Vorstandsmitglied der „World Union for Progressive Judaism“. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 52 Die Netflix-Serie nach dem Bestseller von Deborah Feldman: Ultra unorthodox Von Julia-Maria Drevon Gratis Heft 6/2020 S. 16-19 Interview mit Rabbiner Walter Homolka: „Die Enteignung der Bibel kommt immer wieder vor“ Von Volker Resing Themenpaket: Zukunft des jüdisch-christlichen Dialogs Plus Heft 8/2019 S. 6 Schluss mit der Exotisierung Von Volker Beck
Walter Homolka Dr. Walter Homolka (geb. 1964) ist seit 2002 Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam zur Ausbildung von Rabbinern und Kantoren, und ordentlicher Universitätsprofessor für Religionsphilosophie der Neuzeit (Schwerpunkt Denominationen und interreligiöser Dialog) an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Außerdem leitet der Rabbiner das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk und ist seit 2005 internationales Vorstandsmitglied der „World Union for Progressive Judaism“.
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