Wie das spätantike Christentum das Massenmedium Theater nutzte: Der Sturz des Simon Die apokryphen Petrusakten erzählen von einem grotesken Kräftemessen zwischen dem Apostel Petrus und dem Zauberer Simon. Vieles spricht dafür, dass der Hintergrund für diesen Text das derbe Volkstheater der Spätantike ist. Von Stefan Heid © pixabay Herder Korrespondenz 6/2018 S. 39-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Heid Stefan Heid wurde 1961 geboren und ist Professor für Liturgiegeschichte und Hagiographie am Pontificio Istituto di Archeologia Cristiana in Rom sowie Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft.
Stefan Heid Stefan Heid wurde 1961 geboren und ist Professor für Liturgiegeschichte und Hagiographie am Pontificio Istituto di Archeologia Cristiana in Rom sowie Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft.