Die Protestbewegung und die katholische Kirche: Das andere 1968 Die öffentliche Erinnerung an die Protestbewegung beschränkt sich auf wenige Akteure. Doch auch in der katholischen Kirche setzte sich der Protest durch – und nutzte dabei Strukturen, die im Laienkatholizismus schon länger bestanden. Von Thomas Grossbölting Von Thomas Großbölting Herder Korrespondenz 6/2018 S. 22-25, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting (geb.1969) hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik studiert; Promotion 1998, Habilitation 2004; seit 2009 lehrt er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster. 2013 erschien sein Buch: Der verlorene Himmel. Glaube in Deutschland seit 1945, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting (geb.1969) hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik studiert; Promotion 1998, Habilitation 2004; seit 2009 lehrt er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster. 2013 erschien sein Buch: Der verlorene Himmel. Glaube in Deutschland seit 1945, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.
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