Der Bologna-Prozess ist zehn Jahre alt: So schlecht wie sein Ruf? Der europaweite Bologna-Prozess ist derzeit in aller Munde. Die mit ihm angezielte Reform des Hochschulstudiums ist auf dem Weg, gleichzeitig häuft sich die Kritik, die sowohl Grundsätzliches als auch vor allem viele Details betrifft. Bologna ist nicht mehr rückgängig zu machen. Deshalb sollte man mit den Leitlinien flexibel umgehen und die Chancen der Reform mit Augenmaß nutzen. Von Patrick Becker Herder Korrespondenz 8/2009 S. 415-418, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Patrick Becker Patrick Becker wurde 1976 geboren und ist Professurvertreter für systematische Theologie an der RWTH Aachen. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 11-12 Kirchliche Hochschule: Rückschlag für Woelki Von Benjamin Leven Plus Heft 3/2020 S. 11-12 Fakultätentag: Tut mehr Internationalität Not? Von Stefan Orth Gratis Heft 3/2020 S. 37 Theologische Hochschule in Sankt Augustin: Wechsel zum Erzbistum Köln besiegelt
Patrick Becker Patrick Becker wurde 1976 geboren und ist Professurvertreter für systematische Theologie an der RWTH Aachen.
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