Kann man die Spuren des Vergangenen auslöschen?: Ewiges Archiv Ende Dezember wurde das Dokumentations- und Menschrechtszentrum Memorial in Russland aufgelöst. Das Archiv des Terrors steht der vom Kreml gewünschten geschichtspolitischen Umschreibung des Vergangenen entgegen. Aus Stalin soll ein patriotischer Held gemacht werden. Kann eine solche Manipulation vollständig gelingen? Von Jan-Heiner Tück © pixabay Herder Korrespondenz 2/2022 S. 37-39, Essays Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Auch interessant Gratis Heft 6/2020 S. 39-43 Verfassungsänderung in Russland: Imperium und Orthodoxie Von Hans-Ulrich Seidt Gratis Heft 7/2018 S. 36-39 Die Anastasia-Bewegung verbreitet antisemitisches Gedankengut: Ahnenwissen und Zedernprodukte Von Matthias Pöhlmann Gratis Heft 7/2018 S. 24-25 Zur Lage in Russland: Fröhliches Fußballfest? Von Stefan Kube
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
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