Verfassungsänderung in Russland: Imperium und Orthodoxie Anfang 2020 änderte Russland seine Verfassung. Unter anderem wurde ein Gottesbezug neu aufgenommen. Dabei verfolgte die politische Führung klare Ziele: Stärkung des Machtzentrums unter Präsident Putin, Abwehr des westlichen Liberalismus und Stabilisierung der internationalen Position Moskaus. Von Hans-Ulrich Seidt © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 39-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans-Ulrich Seidt Botschafter a.D. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Ulrich Seidt, geboren 1952, ist Fellow des Liechtenstein Institute on Self-Determination at Princeton University und Stiftungsbeirat desSchweizer Afghanistan Instituts/Bibliotheca Afghanica. Er war von 2014 bis 2017 Chefinspekteur des Auswärtigen Amts und leitete von 2012 bis 2014 die Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik und Kommunikation des Auswärtigen Amtes in Berlin. Von 2006 bis2008 war er deutscher Botschafter in Kabul. Auch interessant Plus Heft 2/2022 S. 37-39 Kann man die Spuren des Vergangenen auslöschen?: Ewiges Archiv Von Jan-Heiner Tück Plus Heft 7/2018 S. 24-25 Zur Lage in Russland: Fröhliches Fußballfest? Von Stefan Kube Gratis Heft 7/2018 S. 36-39 Die Anastasia-Bewegung verbreitet antisemitisches Gedankengut: Ahnenwissen und Zedernprodukte Von Matthias Pöhlmann
Hans-Ulrich Seidt Botschafter a.D. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Ulrich Seidt, geboren 1952, ist Fellow des Liechtenstein Institute on Self-Determination at Princeton University und Stiftungsbeirat desSchweizer Afghanistan Instituts/Bibliotheca Afghanica. Er war von 2014 bis 2017 Chefinspekteur des Auswärtigen Amts und leitete von 2012 bis 2014 die Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik und Kommunikation des Auswärtigen Amtes in Berlin. Von 2006 bis2008 war er deutscher Botschafter in Kabul.
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