Konservative, Katholiken und die Ökologie in Deutschland und der Schweiz: Der lange Weg zu „Laudato si“ Lange Zeit waren ökologische Anliegen im Katholizismus kaum von Bedeutung. Mit „Laudato si“ hat sich das geändert. Die Forderungen des päpstlichen Schreibens liegen in der Linie einer „konservativen Ökologie“, die heute kaum eine Rolle spielt. Von Peter Hersche Herder Korrespondenz 2/2016 S. 35-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter Hersche Peter Hersche (geb. 1941) lehrte Geschichte an der Universität Bern und befasst sich vor allem mit der Sozial- und Kulturgeschichte des frühneuzeitlichen Katholizismus. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 19 Protestantismus: Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz ist gefordert Von Rolf Weibel Gratis Heft 4/2020 S. 30 Schweiz: Generalvikar im Bistum Chur abgesetzt Plus Heft 12/2020 S. 8 Rita Famos: Frau für den Neuanfang Von Vera Rüttimann
Peter Hersche Peter Hersche (geb. 1941) lehrte Geschichte an der Universität Bern und befasst sich vor allem mit der Sozial- und Kulturgeschichte des frühneuzeitlichen Katholizismus.
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