Trauergottesdienste nach Katastrophen in der theologischen Diskussion: Riskante Liturgien Angesichts von Katastrophen wird stets der Ruf nach dem Handeln der Kirchen laut. Ihnen traut man offensichtlich nicht nur die notwendige rituelle Kompetenz im Umgang mit dem Unsagbaren einer solchen Katastrophe zu. Man erwartet von den christlichen Religionsgemeinschaften auch die Fähigkeit, der Sprachlosigkeit und dem Entsetzen Ausdruck verleihen zu können. Dabei sind solche Liturgien im Spannungsfeld von Kirche und Gesellschaft durchaus riskant. Von Benedikt Kranemann Herder Korrespondenz 8/2015 S. 414-417, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt. Auch interessant Gratis Heft 3/2021 S. 53 Liturgietheologie: Eine große Synthese Von Andrea Grillo Plus Heft 12/2020 S. 9-10 Kirche: Die Macht der Liturgen Von Stefan Orth Plus Letzter Aufruf S. 27-29 Warum der Gottesdienst kein „Angebot“ ist: Liturgie und Pastoral Von Winfried Haunerland
Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt.
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