Prosa über den Völkermord an den Armeniern: „Dem Totenreich entreißen“ Es sind die Nachkommen der Überlebenden, die oft Jahrzehnte später die literarische Stimme erheben und an das Unrecht der Vergangenheit erinnern, die Erfahrung ihrer Ahnen an ihre Nachkommen weitergeben, auf dass sie nie vergessen werden. Das gilt nicht zuletzt für den Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren. Von Brigitte Schwens-Harrant Herder Korrespondenz 8/2015 S. 422-425, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Brigitte Schwens-Harrant Dr. Brigitte Schwens-Harrant (geb. 1967) ist Feuilletonchefin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Literaturkritikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck. 2015 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Sie studierte Germanistik und Theologie in Wien und ist Herausgeberin der Webseiten literaturreligion.net und literaturkritik.at. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Ankommen. Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich und Michael Stavaric. Wien 2014. Auch interessant Plus Heft 10/2018 S. 6 Gastkommentar: Opfer deutscher Kolonialherrschaft Von Ruprecht Polenz Plus Heft 2/2017 S. 6 Gastkommentar: Kirche darf nicht schweigen Von Andreas Peltzer Gratis Heft 5/2015 S. 259 Papst & Vatikan: Franziskus spricht von „Genozid“ Von Alexander Foitzik
Brigitte Schwens-Harrant Dr. Brigitte Schwens-Harrant (geb. 1967) ist Feuilletonchefin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Literaturkritikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck. 2015 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Sie studierte Germanistik und Theologie in Wien und ist Herausgeberin der Webseiten literaturreligion.net und literaturkritik.at. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Ankommen. Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich und Michael Stavaric. Wien 2014.