Neue Bücher über Joseph RatzingerLetzte Spaziergänge in Rom

Ein knappes halbes Jahr nach dem Tod Benedikts XVI. erscheinen sehr unterschiedliche Bücher über die letzten Jahre des Papa emeritus. Ein Überblick.

Vor etwas mehr als fünf Monaten verstarb mit Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. nicht nur der erste emeritierte Papst der Weltgeschichte (Coelestin V. kann man kaum als emeritiert bezeichnen), sondern auch ein Gelehrter, ein Lehrer, ein Büchermensch, der sich wie kaum ein anderer Pontifex vor ihm in der Welt des Geschriebenen wohl fühlte und diese mit seinen eigenen Werken bereicherte. Da nicht nur sein Denken, sondern auch sein persönliches Leben ein Zeugnis eines bewegten Jahrhunderts darstellen, ist es kaum verwunderlich, dass sich zu den schon zu Lebzeiten zahlreichen Veröffentlichungen über den 264. Nachfolger des Apostels Petrus nach seinem Tod am Silvestertag 2022 schnell eine Reihe von Neuerscheinungen gesellt. Viele Nachrufe waren natürlich lange vorbereitet worden, da die meisten Autoren, ähnlich wie Ratzinger selbst, nicht damit rechneten, dass der Emeritus nach seinem spektakulären Rücktritt 2013 noch fast zehn Jahre im Kloster Mater Ecclesiae wohnen und wirken würde. Die größte mediale Aufmerksamkeit erreichte sicherlich Benedikts langjähriger Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein, dessen etwas reißerisch betiteltes Erinnerungswerk Nichts als die Wahrheit dem Verlag Herder einen Bestseller bescherte. Doch auch abseits davon ist ein kurzer Überblick über den Büchermarkt in diesen ersten Monaten nach dem Ableben des Jahrhundertcharakters Joseph Ratzinger aufschlussreich.

Wenige Journalisten haben das Leben und das Pontifikat Joseph Ratzingers/Benedikts XVI. so umfangreich begleitet und beschrieben wie Peter Seewald. Der zeitweise glaubensferne Journalist hat in mehreren Interviewbänden und nicht zuletzt in der großen Biographie des Papstes einen Zugang zur Person Benedikts geschaffen, der wohl seinesgleichen sucht. Gleichzeitig wird bei Seewald stets die persönliche Wertschätzung deutlich, die dieser Joseph Ratzinger entgegenbringt, sei es in früheren Zeiten oder in Zeiten des Pontifikats. Darüber werden dezidierte Benedikt-Kritiker nicht glücklich sein, aber Seewald liegt viel daran, dessen Image des „Panzerkardinals“ oder „Rottweiler Gottes“ als das zu dekonstruieren, was es wohl immer war: eine bewusst diffamierende Zuschreibung von außen, die der Grundlage in der persönlichen Begegnung stets entbehrte. Diese Korrektur im Bild der öffentlichen Person Joseph Ratzinger zugunsten des privaten, schüchternen Gelehrten kulminierte in Seewalds großer Benedikt-Biographie Ein Leben von 2020. Sie bildet auch die Grundlage für den nach dem Tode Benedikts XVI. erschienenen Band Benedikts Vermächtnis. Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt. Wer also schon Seewalds umfangreiche Ratzinger-Biographie daheim im Schrank stehen hat, für den wird das im Verlag Hoffmann und Campe erschienene Buch mit seinen immerhin fast 400 Seiten wenig Unbekanntes bringen, zumal Seewald auf die Zeit des Emeritus Benedikt, dieses immerhin zehnjährige absolute Novum der Kirchengeschichte, nicht eingeht. Seewalds biographische Ratzinger-Reise, die mit der glücklichen, von Kirchennähe und elterlicher Zuwendung geprägten Kindheit im ländlichen Bayern beginnt, endet mit dem Hubschrauber, der den zurückgetretenen Benedikt vom Vatikan nach Castel Gandolfo bringt. Dass das bleibende Erbe, welches Benedikt XVI. der Kirche hinterlässt, auch die Existenz eines in der Kirchengeschichte eigentlich nicht vorgesehenen Papa emeritus umfasst, lässt Seewald außen vor. Zumal dieser Zustand viel länger dauerte als selbst von Ratzinger vorhergesehen und damit nicht nur Episode blieb, sondern ein Vermächtnis sui generis darstellt, dessen Wirkmächtigkeit realistisch noch überhaupt nicht eingeschätzt werden kann. Dies bleibt wohl späteren Historiker-Generationen vorbehalten, doch hätten schon heute die vergangenen zehn Jahre eine ausreichende Quellenlage gebildet, um dem Buch noch ein hochspannendes weiteres Kapitel hinzuzugesellen.

Denn schreiben kann Seewald, und dies spannender und ansprechender als viele seiner Konkurrenten. Zudem verwendet er einen geschickten stilistischen Schachzug, der dem Buch eine unerwartete Dynamik verleiht. Der Text ist nicht in fortlaufender Prosa verfasst, sondern einem Fragekatalog gleich gestaltet, bei dem der Autor gleichsam sich selbst interviewt. Der fiktive Fragesteller fungiert hierbei als Stichwortgeber und stellt Hintergrundinformationen zur Verfügung, welche die umfangreichen Antworten sinnreich ergänzen. Natürlich sind die Fragen so konzipiert, dass sie die Antworten teils vorwegnehmen, stets aber lenken. Damit ist der Fragenkatalog meilenweit von einem klassischen Interview entfernt, lenkt den Text aber immer wieder geschickt in die erwünschte Richtung. Dadurch entsteht für den Leser aber eine äußerst ansprechende Kurzweiligkeit sowie der Eindruck, immer in kleinen Etappen voranzukommen. Trotz seiner 400 Seiten – die ja noch nicht einmal das vollständige Leben abdecken – wirkt das Buch damit ungemein leicht konsumierbar; niemand wird mit einer Fülle von Details, Fakten und Namen „erschlagen“. Seewald gelingt es vorbildhaft, den Lesestoff und Inhalt für ein breites, interessiertes Publikum zu gliedern und aufzubereiten. Umfangreiches Wissen über vatikanischer Personalpolitik und vertiefte Kenntnisse in römischer Hierarchie sind nicht nötig, um das Buch gewinnbringend zu lesen. Zugleich wirkt es an keiner Stelle oberflächlich. Dies ist, wie bereits erwähnt, Frucht von Seewalds schriftstellerischen Fähigkeiten. Das macht es umso unerfreulicher, dass die zehnjährige Emeritus-Zeit fehlt. Eventuell möchte sich der Autor diese für ein weiteres Werk aufsparen. An Stoff sollte es hierbei nicht mangeln. Denn das im Titel angekündigte „Vermächtnis“ Benedikts erstreckt sich ja eben nicht nur auf die großen theologischen Verdienste, die sich der Universitätsprofessor Joseph Ratzinger unzweifelhaft erworben hat. Neben der Christologie und der Einführung steht der unleugbare Eindruck, den ein emeritierter Papst auf die Kirchengeschichtegemacht hatte. Allein seine bloße Existenz kommt in Sachen Wirkmächtigkeit dem gesamten theologischen Œuvre gleich, ob gewollt oder ungewollt. Ein rein „passiver“ emeritierter Papst war somit auch immer nur Wunschdenken. Das Pontifikat Franziskus’ ist damit unentrinnbar in zwei Hälften geteilt, deren Mitte der Tod Benedikts darstellt. Es wird immer ein „Davor“ und ein „Danach“ geben, wobei Ersteres ohne die Existenz eines emeritierten Papstes nicht verständlich sein wird. Die Tragweite dieses geschichtlich einmaligen Zustandes einzuordnen und erstmalig abzumessen, ist bleibende Aufgabe der historischen Zunft.

Was ist also „Benedikts Vermächtnis“, welches Seewald im Titel seines Buches ankündigt? Für den Autor liegt dieses Erbe in der Unbedingtheit, in der Freude an und im Erstaunen über die Annahme Jesu Christi als Mittelpunkt und Wahrheit des Lebens. Diese Freude geht der von dem scharfsinnigen Theologen Ratzinger immer angestrebten Einheit von Glaube und Vernunft sogar noch voraus. Die Begegnung mit Jesus Christus verändert den Menschen fundamental. Der Wunsch, diese Freude ungetrübt weiterzugeben, führt zu einer Immunität dem Zeitgeist gegenüber, die Kritiker Ratzingers als kompromisslose Verteidigung der „wahren Lehre“ ausgelegt haben. Doch dieses freudenreiche, harmonische Land des Glaubens, das der Papst im „einfachen“ Glauben zum Beispiel seiner Eltern verwirklicht sah, die ihm die Kindheit als „Paradies“ erscheinen ließen, wollte und konnte Benedikt nicht opfern.

Einen Ausflug in die Zeit des Emeritus erlaubt sich Seewald erst zum Schluss und in apologetischer Absicht. Eine Konstante in Benedikts Leben war das schwierige Verhältnis zu den Medien. Und so überrascht es nicht, dass Seewald ein abschließendes „Dossier“ den Vorkommnissen um das Gutachten der Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl widmet, in dessen Zuge dem Papa emeritus bewusste Lüge und Vertuschung vorgeworfen wurde. Seewald verwendet viel Energie darauf, diese Vorwürfe als haltlos zu enttarnen.

Explizit Auskunft über die Zeit des Papa Emeritus gibt Benedikts langjähriger Privatsekretär und späterer Präfekt des Päpstlichen Hauses, Titularerzbischof Georg Gänswein. Die Veröffentlichung seines Buches Nichts als die Wahrheit hatte kurz nach dem Tod Benedikts für große mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Von Seiten des Vatikans wurde das ursprünglich in italienischer Sprache verfasste Buch weitgehend mit Schweigen kommentiert. Dennoch erreichte das zusammen mit dem Co-Autor Saverio Gaeta abgefasste Werk in der deutschen Heimat Gänsweins Bestsellerstatus. Kaum ein Buch eines klerikalen Autors dürfte in den letzten Jahren einen derartigen Erfolg verzeichnet haben, von der Jesus-Biographie Joseph Ratzingers einmal abgesehen. In vielen Fällen steckte dahinter wohl eher die Hoffnung, intime Details und Enthüllungen aus dem Leben der Dreierkonstellation Benedikt-Franziskus-Gänswein erhaschen zu können. Trotz der detailreichen Auskunftsfreude Gänsweins hat sich diese Hoffnung beziehungsweise Befürchtung nicht erfüllt. Dass die Medien sich tagelang auf einen Halbsatz zu Fanta und Verdauung stürzten, dürfte mehr über die Verzweiflung der Medienvertreter aussagen als über die Indiskretion des Autors.

Georg Gänswein war seit 2003 Privatsekretär von Joseph Ratzinger und begleitete ihn auf allen weiteren Stationen – vom Pontifikat über den Rücktritt und die Zeit des Emeritus bis zum Sterbebett. Insofern ist sein Bericht über das Leben mit Kardinal, Papst und Mensch ein ungewöhnliches und auch lehrreiches Zeugnis. Das betrifft besonders die Zeit des Rücktritts und der geschichtlich einmaligen Konstellation der Jahre 2013–2022. Gänswein tritt entschieden Verschwörungstheorien und Gerüchten um die Gründe für den historischen Rücktritt entgegen und verortet Benedikts Beweggründe in der Sorge um seine Gesundheit und der Befürchtung, dass er das Amt des Pontifex nicht mehr ausüben könne. Eine Leidenszeit wie die seines Vorgängers Johannes Paul II. wollte er der Kirche ersparen. Mehrfach weist Gänswein darauf hin, dass der Papst davon ausging, nicht mehr allzu lange zu leben. Bis in die Feinheiten der lateinischen Grammatik hinein lässt der Autor die Leser an der Rücktrittsansprache Benedikts teilhaben, welche die versammelten Kardinäle und die Weltöffentlichkeit fassungslos zurückließ.

Als Papst und Sekretär mit dem Hubschrauber den Vatikan in Richtung Castel Gandolfo verlassen, beginnt ein neuer Abschnitt. In diesen Schlusskapiteln des Buches gelingt es Gänswein, den Erzählfluss immens zu straffen und eine spannende Schilderung sowohl des päpstlichen Tagesablaufes als auch der ungewöhnlichen Ereignisse zu liefern, welche die fast neun Jahre prägen sollten. Denn entgegen seinen eigenen Erwartungen erholte sich Benedikt gesundheitlich und war auch weiterhin Teil der katholischen Weltöffentlichkeit; selbst gegen seinen Willen. Gänswein versucht, diese Diskrepanz dahingehend aufzulösen, dass Benedikt als Emeritus sich nie als „zweiter Papst“ sah, willentlichen Missinterpretationen einzelner Worte zum Trotz. Und gleichzeitig habe Benedikt sich nicht von der Welt verabschiedet, sondern sei ein aufmerksamer Beobachter des Zeitgeschehens gewesen.

Großen Raum nimmt die Beziehung zum Nachfolger Franziskus ein, die von gegenseitigem Wohlwollen, aber auch Irritation angesichts einzelner Entscheidungen geprägt war. Gänswein kommt nicht umhin, hier persönlich zu werden, als Franziskus ihn de facto seiner Aufgaben enthebt. Angesichts des bis heute unklaren Status des Autors eine nachvollziehbare Bitterkeit. Mit Entschlossenheit tritt aber auch Gänswein, ähnlich wie Peter Seewald, dem Vorwurf entgegen, Benedikt trage eine Mitschuld bei der Vertuschung von Missbrauchsfällen. Diese letzten Kämpfe, die der mittlerweile hochbetagte Emeritus ausführen musste, prägen auch die Jahre im Kloster Mater Ecclesiae, die ansonsten von einem klösterlichen Ablauf geprägt sind, den Gänswein detailliert und liebevoll schildert. Diese Kapitel zählen zu den stärksten im Buch, da es dem Autor hier gelingt, eine lebendige, stringente und spannende Sprache zu finden, die dem Leser den Emeritus sehr nahebringt, ohne voyeuristisch zu sein. Es sind die intimsten Momente.

Auch in den Kapiteln zuvor betätigt sich Gänswein als entschlossener Verteidiger seines langjährigen Vorgesetzten. Er schildert seine Einschätzung der Vatileaks-Affäre um den diebischen Kammerdiener Paolo Gabriele, das Zustandekommen der Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der Pius-Bruderschaft und weiterer bekannter Krisen des Pontifikats. Um die großteils willentliche Missinterpretation der Worte Ratzingers zu enttarnen, lässt Gänswein diesen umfangreich selbst zu Wort kommen. Erst als Benedikt immer stiller wird, findet auch das Buch einen ruhigeren Rhythmus. Denn Gänswein ist natürlich kein Schriftsteller und er versucht auch nicht, an die sprachliche Eleganz eines Peter Seewald heranzureichen. Leserinnen und Leser müssen sich auf umfangreiche Details aus der vatikanischen Ämterhierarchie, zahllose Namen von Kardinälen, ihrer Stellvertreter und anderer Mitarbeiter einstellen, die in atemberaubendem Tempo aufs Papier gebracht werden. Damit erfüllt das Buch aber den Anspruch eines Insider-Berichtes, der mit den Abläufen und der Sprache der römischen Umwelt vertraut ist und diese nun einem breiten Publikum nahebringt. Darin liegen Herausforderung und Stärke von Gänsweins Buch. Das vom Boulevard erwartete „Enthüllungsbuch“ mit peinlichen Details ist es keinesfalls geworden.

Ein Medienprofi hingegen ist Markus Lanz, der einem breiten Fernsehpublikum bisher nicht als Vatikanista aufgefallen ist. Dennoch kannte er Joseph Ratzinger seit Jahren. Zusammen mit Manfred Lütz, Psychotherapeut, Theologe und umtriebiger Autor, besuchte er den emeritierten Papst am 30. April 2018 ein letztes Mal. Damals war Benedikt schon erkennbar geschwächt und dennoch waren die beiden Autoren von dem Erlebten so beeindruckt, dass sie sich entschlossen, das Gesprochene nach dem Tod Benedikts als kleines Büchlein zu veröffentlichen. Der im Kösel-Verlag erschienene Band ist kaum hundert Seiten dick, wobei das eigentliche „letzte Gespräch“ erst auf Seite 81 beginnt. Die übrige Zeit berichten Lanz und Lütz von ihren Begegnungen mit dem Kardinal, Präfekten der Glaubenskongregation, Papst und Emeritus. Manfred Lütz hatte Kardinal Ratzinger Anfang der 80er-Jahre in Rom kennengelernt, als Johannes Paul II. Joseph Ratzinger vom Kardinal von München und Freising zum Präfekten der Glaubenskongregation gemacht hatte. Beeindruckt hatte ihn die Menschlichkeit, der Humor und die Gelassenheit des Bayern; Eigenschaften, die so ganz dem Image des „Panzerkardinals“ zuwiderliefen. Aus dieser frühen Begegnung entwickelten sich zahlreiche Stationen, die Lütz auf vielen Seiten reflektiert.

Markus Lanz begegnete Joseph Ratzinger zum ersten Mal 2003, als er mit einem Kamerateam einen Film über das Leben im Vatikan drehen sollte. Die Begegnung mit Ratzinger blieb ihm unvergesslich. Lanz bezeichnet ihn sogar als „Mystiker auf dem Papstthron“, ein Bild, das der landläufigen Auffassung vom „Theologenpapst“ zuwiderläuft. Doch auch Georg Gänswein hatte in seinem Buch betont, Benedikt habe eine „mystische Ader“ gehabt. Am Ende des Gespräches fragt Lanz, was sich Benedikt wünsche, dass die Leute einmal über ihn sagen. Das sei ihm egal, antwortet dieser freundlich lächelnd, er hoffe nur, nicht allzu viel Böses.

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