Europas einziges Obdachlosenhospiz: Zuletzt doch ein Zuhause Wenn Obdachlose sterben, sind sie oft allein. In Graz gibt es ein Hospiz, das diese Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet. Statt auf der Straße oder in einer Notunterkunft können sie hier in Geborgenheit sterben. Von Rike Uhlenkamp „Wir zwei, wir schaffen das.“ Pflegerin Anette Erdelji ist für Hans Mitterbacher da, der im Hospiz für obdachlose Menschen in Graz untergekommen ist.© Foto: Sascha Montag 2.2.2020 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Rike Uhlenkamp studierte Journalistik, Politik und Spanisch in Berlin, Hamburg und Valencia. Sie arbeitet als freie Journalistin und ist Mitglied der Reportergemeinschaft "Zeitenspiegel" mit Sitz in Weinstadt bei Stuttgart. Auch interessant Plus 43/2020 S. 476 Sterbehilfe in Österreich: Wenn das „Wie“ zum „Ob“ wird Von Katholische Nachrichten-Agentur Plus 15/2020 S. 164 Gedanken eines Sohnes: Mein Leib, meine Seele, mein Vater Von Andreas R. Batlogg Sterbehilfe: Der Arzt bei der Selbsttötung Von Norbert Jachertz
Rike Uhlenkamp studierte Journalistik, Politik und Spanisch in Berlin, Hamburg und Valencia. Sie arbeitet als freie Journalistin und ist Mitglied der Reportergemeinschaft "Zeitenspiegel" mit Sitz in Weinstadt bei Stuttgart.
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