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Porträt Gotthard Fuchs

Gotthard Fuchs

Theologe

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Gotthard Fuchs

Dr. phil., Priester und Publizist, Wiesbaden; Veröffentlichungen zu Theologie, Spiritualität, Religionspädagogik.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Gottvorkommen. Mystik im Alltag
Mystik im Alltag
Gotthard Fuchs
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Fromm und frei? Spiritualität heute
Spiritualität heute
Dana Kim Hansen-Strosche, Sophia Kuby, Mirja Kutzer, Andreas Bell, Fabian Hemmert, Katrin Brockmöller, Stephanie Butenkemper, Jean Ehret, Frère Timothée, Gotthard Fuchs, Margareta Gruber, Felix Körner, Alexander Löffler, Sophie von Maltzahn, Stefan Oster, Detlef Pollack, Christian M. Rutishauser, Maura Zátonyi, Peter Zimmerling, Klaus von Stosch, Heiner Wilmer, Melanie Wolfers, Matthias Sellmann, Michael Utsch, Georgios Vlantis, Daniel Wirsching
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Vom Göttlichen berührt. Mystik des Alltags
Mystik des Alltags
Gotthard Fuchs
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Beiträge als PDF

  • CHRIST IN DER GEGENWART - 38/2022

    Erschienen in:

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Die gesellschaftlichen Gräben werden immer tiefer – was es braucht, um wieder zusammenzufinden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2025, 4

Er regierte absolut, aber hörte nie auf, sich selbst zu hinterfragen. Die Landesausstellung in Trier ermöglicht einen neuen Blick auf Marc Aurel – und in eine Zeit, in der Kaiser Philosophen waren.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2025, 6-7

Wie können wir umgehen mit der unerträglichen Ungerechtigkeit in der Welt?

CHRIST IN DER GEGENWART, 34/2025, 4

Über die Bedeutung der Bäume nicht nur in spiritueller Hinsicht

CHRIST IN DER GEGENWART, 32/2025, 4

Vom Währen und Bewähren und was das mit Amen zu tun hat

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2025, 4

Vom menschlichen und göttlichen Elementarbedürfnis des Spielens

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2025, 4

Von der Kunst, biblische und mystische Texte als Wanderkarten zu lesen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2025, 4

Über die Berufung als Priester und ihr Missbrauchspotenzial

CHRIST IN DER GEGENWART, 28/2025, 4

Der Klimawandel ist auch eine spirituelle Angelegenheit

CHRIST IN DER GEGENWART, 27/2025, 4

An archäologischen Stätten kann man durch vielfältige Schichten von Geschichte, Religion und eigener Biographie gehen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 26/2025, 4

Die spirituelle Bedeutung des Blutes richtig verstehen

CHRIST IN DER GEGENWART, 25/2025, 4

Zum 100. Geburtstag des Jesuiten Michel de Certeau begeben wir uns auf die Spuren eines Kundschafter christlicher Transformation.

CHRIST IN DER GEGENWART, 24/2025, 3

Der Geist Jesu schenkt eine Wehrtüchtigkeit besonderer Art: die Kraft, Böses nicht mit Bösem zu vergelten.

CHRIST IN DER GEGENWART, 24/2025, 4

Über die jüdischen Wurzeln des Pfingstfestes und dessen Potenzial für interreligiöse Verständigung

CHRIST IN DER GEGENWART, 23/2025, 4

Gedanken zum luftigen Wesen Gottes in Hinblick auf Himmelfahrt und Pfingsten

CHRIST IN DER GEGENWART, 22/2025, 4

Plädoyer gegen die Verkopftheit und für mehr Körperlichkeit auch in Kirchendingen

CHRIST IN DER GEGENWART, 21/2025, 4

Über die Nicht-Selbstverständlichkeit des Kosmos

CHRIST IN DER GEGENWART, 20/2025, 4

Von (Geistes-)Gegenwart, An- und Abwesenheit und von der Kunst des Vermissens

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2025, 4

Von der ambivalenten Bedeutung des Wortes "Opfer"

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2025, 4

Kein Nachruf, sondern ein Herausruf für Papst Franziskus

CHRIST IN DER GEGENWART, 17/2025, 4

Gerade die Osterzeit zeigt uns, wie körperlich alle Lebensbereiche, auch der Glaube, sind.

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2025, 4

Die tiefe Diesseitigkeit des Christlichen wird an der Osterbotschaft deutlich: Ihre befreiende Sprengkraft gehört mitten ins Leben.

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2025, 7

Bonhoeffers Theologie stellt den mitleidenden Gott in den Mittelpunkt, keinen omnipotenten Helfer.

CHRIST IN DER GEGENWART, 15/2025, 7

Wie die Kirche ihrer Aufgabe als Mond, der das Sonnenlicht in die Nacht trägt, gerecht werden kann

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2025, 4

Wie eine Glaubenshoffnung zum Eigennamen geworden ist.

CHRIST IN DER GEGENWART, 13/2025, 4

Von der Ambivalenz des Schönen und Schrecklichen

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2025, 4

Von der spirituellen Kraft des Frühlingsgedeihens

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2025, 4

"Weltordnung Lüge": Warum Kafka heute so aktuell ist.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2025, 4

Im Jahr seines 80. Todestags gehen wir an jedem Fastensonntag „Mit Dietrich Bonhoeffer auf Ostern zu“.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2025, 6

Von Streitkultur, Realitätssinn und dem Kampf gegen Resignation

CHRIST IN DER GEGENWART, 9/2025, 4

Die christliche Liebe ist keine konzentrische Interessenerweiterung, die sich nach und nach auf andere Personen und Gruppen erstreckt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 8/2025, 4

Wie lässt sich Heimat in der Religion finden, auch wenn diese aus der Zeit gefallen erscheint?

CHRIST IN DER GEGENWART, 7/2025, 4

Zum Bedeutungsfeld des Granatapfels in den Weltreligionen

CHRIST IN DER GEGENWART, 5/2025, 4

Wie wir zwischen Wahlkampf und Katastrophenmeldungen den Durchblick bewahren

CHRIST IN DER GEGENWART, 4/2025, 4

Erinnerung an eine jüdische Dichterin, deren Werke heute so aktuell klingen wie vor 80 Jahren.

CHRIST IN DER GEGENWART, 3/2025, 4

Wie ein Spaziergang im Schnee Gedanken über Transzendenz anregt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 2/2025, 4

Herbergssuche über die Weihnachtsgeschichte hinausgedacht

CHRIST IN DER GEGENWART, 52/2024, 4

Vor 400 Jahren wurde der Mystiker und Dichter Angelus Silesius geboren. Zeitlebens war er fasziniert von der Menschwerdung Gottes. Gotthard Fuchs folgt der Spur seines inkarnatorischen Denkens.

CHRIST IN DER GEGENWART, 52/2024, 8

Wie wir prophetisches Reden und Leben demokratisieren können.

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2024, 4

Das Leben mit Gott darf eine echte Beziehung sein – mit Zweifeln, Fragen und Versöhnung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2024, 4

Was wir heute von Alfred Delp lernen können.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2024, 4

Vor 400 Jahren starb der Schuhmacher, Mystiker und Theosoph – oder einfach: „Christ“ – Jacob Böhme.

CHRIST IN DER GEGENWART, 47/2024, 6

Wie der Aufbruch zu einer Reise uns anregen kann, über unsere irdische Reise nachzudenken.

CHRIST IN DER GEGENWART, 46/2024, 4

Die Zeitumstellung lädt ein, über Zeitliches und Ewiges, Diesseits und Jenseits nachzudenken.

CHRIST IN DER GEGENWART, 45/2024, 4

Welche Kräfte die Auseinandersetzung mit der Angst freisetzt

CHRIST IN DER GEGENWART, 44/2024, 4

Von göttlicher und menschlicher Realpräsenz besonders an schwierigen Orten

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2024, 4

Offenkundig hat wirkliches Gelingen mit der Erfahrung irritierender Unterbrechung und Leere zu tun.

CHRIST IN DER GEGENWART, 42/2024, 4

Gerade ist ein neuer Sammelband der Texte zur Mystik im Alltag von Gotthard Fuchs erschienen. Im Interview spricht er über den Geheimnischarakter des Selbstverständlichen und die Chancen der Gottessuche in einer agnostischen Welt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 41/2024, 3-4

Da kann sich unsereiner in Gottesdienst und Rundfunk noch so sehr um eine hinführende, erschließende und übersetzende Sprache bemühen – selbst tief kirchlich geprägte Mitmenschen kommen dann mit der Rückmeldung: Gut und schön, aber ich kann damit nichts mehr anfangen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 41/2024, 4

Ohnmacht und Resignation liegen förmlich in der Luft.

CHRIST IN DER GEGENWART, 40/2024, 4

Über hintersinnige Fragen, die mitten im Alltag auftauchen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 39/2024, 4

Vor 800 Jahren – um das Fest Kreuzerhöhung 1224 – hatte Franz von Assisi eine mystische Erfahrung. Danach schrieb er den „Sonnengesang“, der bis heute einen Weg weisen kann.

CHRIST IN DER GEGENWART, 38/2024, 3

Ich bin ein Fossil aus jenen kirchlichen Zeiten, da es noch eine ausgeprägte Beichtkultur gab – gewiss oft moralistisch verengt und mit Strafängsten verseucht, aber immerhin: „Ich bekenne meine Sünden.“

CHRIST IN DER GEGENWART, 38/2024, 4

Den Film "Die Unbeugsamen 2" sollte sich niemand entgehen lassen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2024, 4

Unsere Bilder von Gott sind langweilig geworden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2024, 4

Von der Gottesfrage über die Nächstenliebe zur Gottespräsenz

CHRIST IN DER GEGENWART, 34/2024, 4

Der Gefangenenaustausch mit Russland wirf die Frage nach dem Unrecht auf.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2024, 4

Die Religionsgeschichte lässt sich am Leitfaden des Sonnenkults erzählen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2024, 4

Warum es eine Richtlinienkompetenz für das Leben braucht.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 4

"Ich bin die Tür", sagt Jesus. Was heißt das für uns?

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2024, 4

Von christlicher Grundbildung, dem Heiligen und dem Allerheiligsten

CHRIST IN DER GEGENWART, 28/2024, 4

Nicht auszudenken, es ginge farblos zu!

CHRIST IN DER GEGENWART, 27/2024, 4

Welche spirituelle Bedeutung hat unser Fußen und Gehen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 25/2024, 4

Wie Geschichts- und Religionsbewusstsein unsere Demokratiefähigkeit stärkt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 24/2024, 4

Seit tausend Jahren schon schleppt die Christenheit eine offene Wunde mit sich herum, die ein gemeinsames Zeugnis fast unmöglich macht: die Spaltung zwischen Ost- und Westkirchen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 23/2024, 4

Wer sich mit spirituellen Fragen der Gegenwart beschäftigt und dafür auch historische Tiefenschärfung sucht, sollte sich unbedingt mit Goethe auseinandersetzen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 22/2024, 4

Und wieder die Sinnfrage: Lohnt sich’s noch?

CHRIST IN DER GEGENWART, 21/2024, 4

Mystik ist in aller Munde, fast immer ein positiv besetztes Sehnsuchtswort. Aber an Liturgie denkt dabei fast niemand mehr.

CHRIST IN DER GEGENWART, 20/2024, 4

Zur Verleihung des Peter-Huchel-Preises an Anja Utler.

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2024, 4

Wie der Gekreuzigte zum Sprechen bringt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2024, 4

Im Schwung von Ostern zu leben, will geübt sein.

CHRIST IN DER GEGENWART, 17/2024, 4

Endlich sind mal wieder die Puppen am Tanzen, ein bisschen wenigstens. Einige Engagierte in der Gemeinde regen sich gewaltig auf, schreiben scharfe Briefe und legen sogar Ehrenämter nieder.

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2024, 4

Wer – oder was – ist die Krone der Schöpfung?

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2024, 4

Nie geht es darum, Leid und Gewalt zu verklären.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2024, 4

Wie schnell wird der Unterschied von Selbstsucht und Selbstliebe verwischt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2024, 4

Es gibt Kipppunkte und Wegscheiden, die die Aktivierung aller spirituellen Ressourcen brauchen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2024, 4

Wer ins Leben geworfen ist, kann nur hoffen, sicher aufgefangen zu werden. Gedanken über ein allgegenwärtiges Wort.

CHRIST IN DER GEGENWART, 6/2024, 4

Weg vom Fortschrittsglauben – das tut weh!

CHRIST IN DER GEGENWART, 5/2024, 4

Wir lieben das Süße – in jeder Hinsicht. Aber es braucht auch Bitterstoffe.

CHRIST IN DER GEGENWART, 4/2024, 4

Schon das, einen Toilettenreiniger in den Mittelpunkt eines Spielfilms zu stellen, ist ungewöhnlich – und den dann noch mit so viel Würde und Schönheit!

CHRIST IN DER GEGENWART, 3/2024, 4

„Alles Gute“ – welch ein proaktives Zeichen von Interesse füreinander, von Zuwendung und Liebe gar.

CHRIST IN DER GEGENWART, 2/2024, 4

Zum erwachsenen Glauben gehört zentral die Nicht-Erfahrung Gottes. Auch darin kann Mutter Teresas Glaubensprofil hilfreich sein.

Er war Amerikaner, Einsiedler, Friedensaktivist und Beter: Der moderne Gottsucher Thomas Merton, der am 31. Januar vor hundert Jahren geboren wurde.

Der Schrifsteller Franz Kafka empfand das Leben als Gefängnis, der Soziologe Max Weber schrieb, wir lebten "im stählernen Gehäuse der Immanenz" und die Kirche schuf das Fest Christkönig.

Die Frage, ob und wo die Toten sind, wird zur Frage, ob und wie unsereiner lebt.

Vor fünfzig Jahren starb die französische Mystikerin und Sozailarbeiterin Madeleine Delbrêl. Eine Erinnerung an eine Piooniergestalt für Caritas und Kirche.

Anlässlich der bevorstehenden Bischofssynode zu Ehe und Familie fragt Gotthard Fuchs kritisch, ob eine naturrechtlich fixierte Kirchenleitung die Fehler der Vergangenheit wiederholt oder ob sie bereit ist, um Vergebung zu bitten?

Maßstab christlicher Reifung ist seit Urzeiten: Nicht an die Kirche glauben, sondern an den lebendigen Gott allein - dies aber mittels, dank und trotz der Kirche.

Das Zweite Vatikanische Konzil, das vor fünfzig Jahren begonnen hat, stellte die Gottesfreundschaft in den Mittelpunkt und fand so zur ökumenischen Weite des Glaubens zurück, zu einem wirklichen "Katholischsein".

Ohne Leidensdruck gibt es keine Veränderung. Das scheint ein grundlegendes Lebensgesetz zu sein, das auch für jeden einzelnen Christen und die Kirche gilt.

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