Populismus und Evangelikalismus in Brasilien: Vorboten eines religiösen Gezeitenwechsels? Pfingstkirchen machen dem Katholizismus in Brasilien schwer zu schaffen. Die politische Situation unter Jaír Bolsonaro ist ebenfalls prekär. Dennoch ist die katholische Kirche für die Zukunft nicht zur Bedeutungslosigkeit verdammt – im Gegenteil. Von Johannes Ludwig © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 30-32, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Ludwig Johannes Ludwig, geb. 1996, studierte Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und kath. Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er an der Technischen Universität Dresden zum Dr. phil. promoviert. Auch interessant Gratis Heft 8/2016 S. 13-16 Dramatische Lage in Brasilien verhindert Vorfreude auf Olympia: Krisen gibt es nur im Plural Von Stephan U. Neumann Gratis Heft 2/2013 S. 97-102 Brasilien als Gastgeberland des Weltjugendtags: Beispielloses Wachstum Von Michael Huhn Gratis Heft 12/2010 S. 642-647 Das wirtschaftlich aufstrebende Brasilien nach der Präsidentschaftswahl: Schmutzige Wäsche und blühende Perspektiven? Von Sandra Weiss
Johannes Ludwig Johannes Ludwig, geb. 1996, studierte Internationale Beziehungen (B.A.), Internationale Sicherheitspolitik (M.A.), International Political Economy (M.Sc.) und kath. Theologie in Dresden, Boston, Paris und London. Mit einer Arbeit zur Menschenrechtspolitik des Heiligen Stuhls wurde er an der Technischen Universität Dresden zum Dr. phil. promoviert.
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