Zur Lage der Kirche in China nach der Corona-Krise: Frösche im Kochtopf Bei der Normalisierung des Lebens nach der Pandemie stehen die Religionsgemeinschaften nicht auf der Prioritätenliste der chinesischen Behörden. Auch unabhängig davon wächst der Druck auf Chinas Katholiken. Daran hat auch das umstrittene Abkommen der Volksrepublik mit dem Heiligen Stuhl nichts geändert. Von Katharina Wenzel-Teuber © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 27-29, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“. Auch interessant Plus Heft 9/2021 S. 31-33 China und die USA könnten auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern: Gefährliches Kräftemessen Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 6/2020 S. 13-15 Ein Lob der vatikanischen China-Politik: Ignoranz ist keine Lösung Von Annette Schavan Plus Heft 1/2020 S. 7 Naiv oder zynisch Von Lucas Wiegelmann
Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“.
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