Religion und Politik in der Türkei: Islamisierung mit freundlichem Gesicht In der schon 20 Jahre währenden Ära von Recep Tayipp Erdoğan hat die Religion zunehmend Einfluss auf die Politik gewonnen und prägt zudem das öffentliche Leben. Dies bedeutet jedoch keine Rückkehr zur Scharia. Zugleich wächst die Zahl der Türken, die sich nicht für religiöse Vorschriften interessieren. Von Hannes Schreiber © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 24-26, Essays Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hannes Schreiber Hannes Schreiber (geb. 1968) ist Stv. Leiter der Konsularsektion im österr. Außenministeriums; zuvor war er u. a. von 2011 bis 2015 als Leiter der Politischen Abteilung an der EU-Delegation in Kiew und von 2007 bis 2011 als Erstzugeteilter (Ständiger Vertreter) an der Österreichischen Botschaft Ankara, davor an der Botschaft Moskau sowie der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU und der OSZE und als Leiter des Vorstandsbüros von „Pro Oriente“ tätig. Er studierte in Graz und Wien Theologie und Recht. Auch interessant Plus Freiheit im Glauben S. 62-63 Sondergruppen im Islam: Politische Abweichler Von Mouhanad Khorchide Plus Über Geld spricht man nicht S. 16 Der Umgang mit Geld aus muslimischer Perspektive: Frieden durch Handel Von Abdelaali El Maghraoui Plus Heft 9/2023 S. 40-42 Islamischer Aktivismus von Frauen in Zentralasien: Muslima 2.0 Von Aksana Ismailbekova Personen & Themen Türkei Islam
Hannes Schreiber Hannes Schreiber (geb. 1968) ist Stv. Leiter der Konsularsektion im österr. Außenministeriums; zuvor war er u. a. von 2011 bis 2015 als Leiter der Politischen Abteilung an der EU-Delegation in Kiew und von 2007 bis 2011 als Erstzugeteilter (Ständiger Vertreter) an der Österreichischen Botschaft Ankara, davor an der Botschaft Moskau sowie der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU und der OSZE und als Leiter des Vorstandsbüros von „Pro Oriente“ tätig. Er studierte in Graz und Wien Theologie und Recht.
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