Radioverkündigung in Zeiten von Corona: Gott versendet sich nicht Die Pandemie hat die Radioverkündigung verändert. Sprachliche Untersuchungen zeigen, dass die Katholiken stärker auf die Corona-Krise eingehen – mit starkem Jesus-Bezug, während die evangelischen Beiträge enger bei „Bibel“ und „Gott“ bleiben. Von Anna-Maria Balbach © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2021 S. 33-35, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Anna-Maria Balbach Anna-Maria Balbach, Dr. phil. (geb. 1980), studierte Germanistik und Katholische Theologie an der Universität Münster. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Zusammenhang von Sprache und Religion. 2014 promovierte sie zum Thema „Sprache und Konfession in der Frühen Neuzeit“. 2015-2017 arbeitete sie an der Yale University und forschte zum Einfluss von Ethnie und Religion auf die Vornamenwahl in den USA. Seit 2019 leitet sie das DFG-Projekt „Sprache und Konfession 500 Jahre nach der Reformation“ am Germanistischen Institut der Universität Münster. Auch interessant Gratis Heft 5/2023 S. 50 Zum 75-jährigen Jubiläum von „Christ in der Gegenwart“: Von Gott sprechen, schreiben, singen und mehr Von Hilde Naurath Plus Nach der Glaubensspaltung S. 53-56 Über eine christliche Ästhetik des 21. Jahrhunderts: Das Christentum hat ein Darstellungsproblem Von Johann Hinrich Claussen Plus Glauben lehren? S. 14-18 Das trinitarische Lernprogramm des christlichen Glaubens: Kann man Religion überhaupt lehren? Von Oliver Reis, Thomas Ruster
Anna-Maria Balbach Anna-Maria Balbach, Dr. phil. (geb. 1980), studierte Germanistik und Katholische Theologie an der Universität Münster. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Zusammenhang von Sprache und Religion. 2014 promovierte sie zum Thema „Sprache und Konfession in der Frühen Neuzeit“. 2015-2017 arbeitete sie an der Yale University und forschte zum Einfluss von Ethnie und Religion auf die Vornamenwahl in den USA. Seit 2019 leitet sie das DFG-Projekt „Sprache und Konfession 500 Jahre nach der Reformation“ am Germanistischen Institut der Universität Münster.
Gratis Heft 5/2023 S. 50 Zum 75-jährigen Jubiläum von „Christ in der Gegenwart“: Von Gott sprechen, schreiben, singen und mehr Von Hilde Naurath
Plus Nach der Glaubensspaltung S. 53-56 Über eine christliche Ästhetik des 21. Jahrhunderts: Das Christentum hat ein Darstellungsproblem Von Johann Hinrich Claussen
Plus Glauben lehren? S. 14-18 Das trinitarische Lernprogramm des christlichen Glaubens: Kann man Religion überhaupt lehren? Von Oliver Reis, Thomas Ruster