Apokryphe christliche Überlieferungen und ihr Potenzial für die Leben-Jesu-Forschung: Der glaubwürdige Thomas Wer etwas über den historischen Jesus erfahren will, braucht nicht in die Apokryphen zu schauen, meint Werner Dahlheim. Das stimmt so nicht: Ein historisch verantwortetes Jesus-Bild muss alle verfügbaren Quellen einbeziehen. Von Cornelia Horn © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 48-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Cornelia Horn Cornelia Horn wurde 1968 in Süddeutschland geboren. Sie studierte, lebte und lehrte fast zwanzig Jahre in den Vereinigten Staaten an Universitäten in Washington DC, Minnesota und Missouri. Seit 2016 ist sie Professorin für Sprachen und Kulturen des Christlichen Orients und Inhaberin des Lehrstuhls für die Wissenschaft vom Christlichen Orient und Byzanz an der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Seit 2017 leitet sie als Geschäftsführende Direktorin das Orientalische Institut der MLU. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich unter anderem auf die Geschichte kanonischer, apokrypher und hagiographischer Schriften an der Schnittstelle zwischen dem Judentum, dem Orientalischen Christentum und dem Islam sowie auf das syrisch- und arabischsprachige Christentum. Auch interessant Die Jahreslosung 2023: Mehr als ein Wohlfühl-Spruch Von Hilde Naurath Plus Heft 4/2022 S. 36-39 Eine bibelwissenschaftliche Spurensuche in den „Star Wars“-Filmen: „May the force be with you“ Von Simone Paganini Plus Fromm und frei? S. 24-25 Wie man in biblischen Texten spirituelle Erfahrungen finden kann: Freiheit verwirklichen Von Katrin Brockmöller
Cornelia Horn Cornelia Horn wurde 1968 in Süddeutschland geboren. Sie studierte, lebte und lehrte fast zwanzig Jahre in den Vereinigten Staaten an Universitäten in Washington DC, Minnesota und Missouri. Seit 2016 ist sie Professorin für Sprachen und Kulturen des Christlichen Orients und Inhaberin des Lehrstuhls für die Wissenschaft vom Christlichen Orient und Byzanz an der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Seit 2017 leitet sie als Geschäftsführende Direktorin das Orientalische Institut der MLU. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich unter anderem auf die Geschichte kanonischer, apokrypher und hagiographischer Schriften an der Schnittstelle zwischen dem Judentum, dem Orientalischen Christentum und dem Islam sowie auf das syrisch- und arabischsprachige Christentum.
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