Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Ein Erfurter Forschungsprojekt hat untersucht, wie Katholikinnen vor dem Zweiten Vatikanum mit dem Frauenbild der Kirche umgingen. Als Quellen dienten Texte, die lange unbeachtet blieben: literarische Werke unbekannter Autorinnen. Von Antonia Leugers © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 35-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Antonia Leugers Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 50-51 „Aufprall“ von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland: Rebellion und Selbstzweifel Von Ulrich Khuon Gratis Heft 5/2020 S. 38 Vatikan: Weitere Kommission zum Frauendiakonat eingerichtet Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2020 S. 52 J. M. Coetzees Jesus-Trilogie: Der Bote ist die Botschaft Von Christoph Gellner
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