Die Mission der Kreuzberger Jesuiten-Gemeinschaft und ihre Zukunft: Gottesdienst am Küchentisch In Berlin-Kreuzberg gibt es seit 40 Jahren eine kleine jesuitische Gemeinschaft, die der Orden offenbar nun nicht mehr fortführen will. Bekannt wurde die Kommunität vor allem durch die „Exerzitien auf der Straße“. Ist die Mission erfüllt? Von Christian Herwartz Herder Korrespondenz 3/2016 S. 44-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Christian Herwartz Christian Herwartz (geb. 1943), trat 1969 in die Gesellschaft Jesu ein. Seit 1978 ist er in Berlin als Dreher in der Elektroindustrie tätig und versteht sich als Arbeiterpriester. Auch interessant Plus Letzter Aufruf S. 13-14 Warum Mission nicht gleich Mitgliederwerbung ist: Nostalgie verboten Von Tobias Kläden Gratis Heft 9/2018 S. 43-45 Ein theologischer Kommentar zum „Mission Manifest“: Von der „Lust auf volle Netze“ Von Aaron Langenfeld Plus Heft 8/2018 S. 42-45 Zum Verhältnis von Religion und Entwicklung: Missionare als Mutmacher Von Gregor von Fürstenberg
Christian Herwartz Christian Herwartz (geb. 1943), trat 1969 in die Gesellschaft Jesu ein. Seit 1978 ist er in Berlin als Dreher in der Elektroindustrie tätig und versteht sich als Arbeiterpriester.
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