"Der Film ""24 Wochen"" widmet sich dem Thema Spätabtreibung": Richtig oder falsch? Anne Zohra Berrached schuf mit ihrem Film eine Anfrage an die Leistungsgesellschaft und ihren Umgang mit Behinderten. Von Alina Rafaela Oehler Sollen Menschen über Leben oder Tod anderer entscheiden? Laut Gesetz dürfen schwangere Frauen Kinder abtreiben lassen. Doch für potentielle Eltern ist das oft mit viel Leid verbunden. Im Film „24 Wochen“ entscheidet sich eine Mutter gegen ihr behindertes ungeborenes Kind. Ein Film der betroffen macht.© Friede Clausz / zero one film / Berlinale Herder Korrespondenz 11/2016 S. , Feuilleton / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Alina Rafaela Oehler Alina Oehler (geb. 1991) ist freie Journalistin. Sie hat in Tübingen und Rom katholische Theologie, Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Sie war 2016 Volontärin in der Redaktion der Herder Korrespondenz in Berlin und hat 2017 im Lektorat des Herder Verlags am Standort München gearbeitet. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 56 Paragraf 218 nicht streichen Von Sandra Bubendorfer-Licht Plus Heft 8/2022 S. 7 Sophismen Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2022 S. 6 Erst fällt Paragraf 219a, dann Paragraf 218 Von Thomas Rachel
Alina Rafaela Oehler Alina Oehler (geb. 1991) ist freie Journalistin. Sie hat in Tübingen und Rom katholische Theologie, Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Sie war 2016 Volontärin in der Redaktion der Herder Korrespondenz in Berlin und hat 2017 im Lektorat des Herder Verlags am Standort München gearbeitet.