Kardinäle: Kulturkämpfer im Abseits Mit seinen jüngsten Kardinalsernennungen lässt Papst Franziskus durchaus kirchenpolitische und theologische Präferenzen erkennen. Gleichzeitig bleibt er seiner Neigung zu Beförderungen von Bischöfen von den globalen „Peripherien“ treu. Von Benjamin Leven Am 19. November wird Papst Franziskus 17 neue Kardinäle ernennen. Bei der Auswahl der Kandidaten er seiner Linie treu: Er ernannte Bischöfe aus zum Teil sehr entlegenen Weltgegenden zu Kardinälen. Und er ließ auch einige Kleriker in hohen Kurienämtern leer ausgehen.© KNA Herder Korrespondenz 11/2016 S. 9-10, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil. (geb. 1981), Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Seit Oktober 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom.
Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil. (geb. 1981), Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Seit Oktober 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom.