Verletzungen der Religionsfreiheit christlicher Minderheiten: Bedroht, bedrängt oder verfolgt Der Begriff der „Christenverfolgung“ hat in den letzten Jahren an politischem Kurswert gewonnen, bleibt aber dennoch umstritten. Eine unreflektierte, isolierende, plakative oder gar inflationäre Verwendung dieses Begriffs könnte gar Schaden anrichten. Von Heiner Bielefeldt Herder Korrespondenz 7/2012 S. 356-360, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heiner Bielefeldt Seit August 2010 ist Heiner Bielefeldt (geb. 1958), Professor für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Universität Nürnberg-Erlangen, im Ehrenamt Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit der Vereinten Nationen. Von 2003 bis 2009 stand der an der Universität Bremen habilitierte Philosoph und katholische Theologe dem Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin als Direktor vor. Bielefeldt ist seit 1999 Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax und dort zuständig für Fragen der Menschenrechte. Auch interessant Plus Heft 11/2022 S. 1 Eingriff in die Religionsfreiheit Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 5/2021 S. 9-10 Ökumene: Orientalische Christen zu wenig im Blick Von Stefan Orth Plus Heft 8/2018 S. 33-35 Christen im Irak nach dem Terror des IS: Gehen oder bleiben? Von Matthias Kopp
Heiner Bielefeldt Seit August 2010 ist Heiner Bielefeldt (geb. 1958), Professor für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Universität Nürnberg-Erlangen, im Ehrenamt Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit der Vereinten Nationen. Von 2003 bis 2009 stand der an der Universität Bremen habilitierte Philosoph und katholische Theologe dem Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin als Direktor vor. Bielefeldt ist seit 1999 Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax und dort zuständig für Fragen der Menschenrechte.
Plus Heft 8/2018 S. 33-35 Christen im Irak nach dem Terror des IS: Gehen oder bleiben? Von Matthias Kopp