Vom Recht, die Religion zu wechseln: Eine Frage der Freiheit Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahr 1948 stellte beim Thema Religionsfreiheit das Recht auf Konversion an oberste Stelle. In den Konkretisierungen der Sechzigerjahre durch die Staaten ist aber dieses Recht verschwunden – mit weitreichenden Folgen bis heute. Von Hans Maier © KNA-Bild Herder Korrespondenz 5/2018 S. 36-39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie. Auch interessant Plus Heft 11/2022 S. 1 Eingriff in die Religionsfreiheit Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 5/2021 S. 9-10 Ökumene: Orientalische Christen zu wenig im Blick Von Stefan Orth Gratis Gelobtes Land S. 58 Gastkommentar: Muslime bekehren? Von Felix Körner
Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie.