Kommentar: Semper reformanda Liturgiereformen sind nicht nur ein katholisches Thema. Aktuelle Beispiele aus anderen christlichen Kirchen zeigen, wie dabei beachtliche, Akzente setzende liturgische Bücher entstehen. Bemerkenswert sind sie vor allem wegen der Art und Weise, wie sie entstanden sind. Die katholische Kirche im deutschen Sprachgebiet sollte sich dadurch anregen lassen. Von Benedikt Kranemann Herder Korrespondenz 2/2012 S. 74-78, Kommentar / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 42 „Traditionis Custodes“: Rolle rückwärts beim Alten Ritus Von Benjamin Leven Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Ein Gespräch mit Kardinal Jean-Claude Hollerich: Manchmal hinkt der Hirte hinter der Herde her Von Volker Resing, Jean-Claude Kardinal Hollerich Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt.
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