Eine kritische Würdigung des Nachsynodalen Schreibens „Africae Munus“: Wer eigentlich ist Adressat? In seinem Ende letzten Jahres in Benin veröffentlichten Nachsynodalen Schreiben zur zweiten Bischofssynode für Afrika betont Benedikt XVI. das große Potenzial und die verheißungsvolle Zukunft des Kontinentes und seiner Kirche, trotz aller Schwierigkeiten. Eine stärkere Verwurzelung in der politischen, gesellschaftlichen und pastoralen Wirklichkeit der afrikanischen Ortskirchen hätte den Rezeptionsprozess des Dokumentes wohl deutlich erleichtert. Von Wolfgang Schonecke Herder Korrespondenz 2/2012 S. 86-90, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA). Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA).
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