Alte Konflikte und neue Konstellationen in der Orthodoxen Kirche: Kommt das Panorthodoxe Konzil? Seit Jahrzehnten läuft der Vorbereitungsprozess für ein „Panorthodoxes Konzil“. Entscheidend für das Zustandekommen einer solchen Versammlung ist ein gedeihliches Verhältnis zwischen den Patriarchaten von Konstantinopel und Moskau. Konstantinopel hat historisch und kanonisch eine Vorrangstellung, gleichzeitig ist das Moskauer Patriarchat die mitgliederstärkste und einflussreichste orthodoxe Kirche. Von Johannes Oeldemann Herder Korrespondenz 11/2010 S. 553-557, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 49 Orthodoxie: Streit in der Ukraine Von Wenzel Widenka Plus Heft 1/2023 S. 56 Lungenflügel Orthodoxie Von Radu Constantin Miron, Hilde Naurath Ein Jahr Ukraine-Krieg: Brückenbauer gesucht Von Isabel Barragán
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland.