Seelsorge auf der Corona-Intensivstation: Da sein ist alles Ein Krankenhaus irgendwo in Franken, in den mürben Monaten der Pandemie. Was passiert dort, und was macht das mit den Menschen, die dort liegen, die dort arbeiten, die zuhause um die Liebsten bangen? Rückblick eines Klinik-Seelsorgers. Von Anton Baier In der Pandemie waren Pflegende der Intensivstation zurückhaltend mit großen Erklärungen über die neue Situation, schreibt Klinik-Seelsorger Anton Baier.© ©picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Waltraud Grubitzsch 4.7.2021 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 55,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Anton Baier katholischer Pastoralreferent und Theologe, er arbeitet als Krankenhausseelsorger am Klinikum und im Krankenhaus Martha-Maria, sowie in der Erzdiözese Bamberg. Auch interessant Gratis 6/2022 S. 2 Vorbereitung auf die Quarantäne: Notfall-Ration Von Simon Lukas Gratis 4/2022 S. 2 Der Fall Novak Djokovic: Vorbilder sehen anders aus Von Felix Evers Gratis 4/2022 S. 2 Nach Corona: Kollateralglück Von Johannes Röser
Anton Baier katholischer Pastoralreferent und Theologe, er arbeitet als Krankenhausseelsorger am Klinikum und im Krankenhaus Martha-Maria, sowie in der Erzdiözese Bamberg.