"Serotonin", das neue Buch von Michel HouellebecqDer Urknall am Ende

Wenn ein Buch von Michel Houellebecq erscheint, ist das ein literarisches Weltereignis. Sein neuer Roman „Serotonin“ verlangt den Lesern einiges ab: Er erschließt sich buchstäblich erst auf der letzten Seite.

Wer den neuen Roman von Michel Houellebecq liest, gerät mehr und mehr ins (Ver-)Zweifeln. Verwundert, zunehmend ärgerlich fragt man sich mit jeder Seite mehr und mehr: Wann kommt denn endlich der Zündpunkt? Startet dieses Buch irgendwann noch durch? Oder stiehlt mir da nur einer meine Lese- und damit Lebenszeit?

Eigentlich hat der Autor ja alles gemacht wie immer. Auch in „Serotonin“ (erschienen bei DuMont, Köln) lässt Michel Houellebecq einen gesellschaftlichen Mitläufer von seinem Leben erzählen. Diese Figuren sind zunächst einmal nicht unbedingt Verlierer, auf einer äußeren Ebene jedenfalls nicht. Sie arbeiten als Lehrer und Molekularbiologe wie Bruno und Michel in „Elementarteilchen“ (1998). Oder es steht mit Jed – bei „Karte und Gebiet“ aus dem Jahr 2010 – ein Künstler im Mittelpunkt. Zuletzt, vor vier Jahren in „Unterwerfung“, hieß die Hauptfigur François und war Literaturwissenschaftler.

Jetzt bekommt es der Leser mit Florent-Claude Labrouste zu tun. Der 46-jährige Agraringenieur arbeitet als Referent im französischen Landwirtschaftsministerium und fügt sich nahtlos ein in die Reihe der Houellebecq’schen Antihelden. Beruflich steht auch er ganz gut da, gehört zum gehobenen Beamtenapparat. Doch persönlich ist der Kerl ein Versager, eine charakterliche Niete. Dieser Gegensatz ist in „Serotonin“ vielleicht noch drastischer als in den früheren Büchern. Mit der jungen, idealistischen Camille hatte Florent-Claude – so romantisch muss man das formulieren – einst die Liebe seines Lebens gefunden. Aber er selbst zerstörte dieses Glück, als er nach fünf Jahren Beziehung meinte, mit einer Kollegin ins Bett steigen zu müssen. Von da an ging’s bergab: Es gibt noch einzelne Sexabenteuer, viel Alkohol. Doch Florent-Claude wird zusehends depressiver, bis er am Ende allein in einer Hochhauswohnung vor sich hinvegetiert und überlegt, ob und wann er in den Tod springen will.

Die – deprimierende – Handlung garniert Houellebecq auch in diesem Roman mit zwei für ihn typischen Elementen: Das sind zum einen lange essayistische Passagen, in denen er über Werte, Politik, Gesellschaft philosophiert. Zum anderen gibt es auch in diesem Buch viele fast schon pornografisch-obszöne Schilderungen sexueller Handlungen.

Alles wie immer also. Doch diesmal funktioniert diese Herangehensweise nicht so ohne Weiteres. Selbst das deutsche Feuilleton, das Michel Houellebecq traditionell zu Füßen liegt, ist in seinem Urteil sehr zurückhaltend. „Seine Scherze waren definitiv schon mal besser“, kommentierte etwa in der „Zeit“ die Journalistin Iris Radisch. „Ein literarischer Weltstar kehrt die fallenden Blätter seines Lebens zusammen und erinnert sich an die Meinungen, die er schon immer gehabt hat.“

Kampfzone Gesellschaft

Ein Teil der verbreiteten Enttäuschung lässt sich damit erklären, dass nach Houellebecqs letztem Buch – „Unterwerfung“ aus dem Jahr 2015 – die Erwartungen sehr hoch waren. Der Roman beschrieb eine schleichende, sanfte Machtübernahme des Islam in Frankreich. Mehr noch war er die traurige, melancholische Klage darüber, wie sehr sich der Westen im Grunde selbst aufgegeben hat, seine gerade auch christliche Prägung mehr und mehr verabschiedet. „Houellebecq ist der Pathologe des Abendlandes, der mit ungerührter Präzision seine Biopsie durchführt und das Krebsgeschwür der Dekadenz im Endstadium diagnostiziert“, schrieb Romain Leck soeben wortgewaltig im „Spiegel“.

Seinen Titel als Chronist der Gegenwart, ja als „Prophet“ erhielt Michel Houellebecq vor allem deshalb, weil islamische Terroristen ausgerechnet am Erscheinungstag von „Unterwerfung“ einen Anschlag auf die Pariser Zeitschrift „Charlie Hebdo“ verübten. In dem zufälligen Zusammentreffen der Ereignisse sahen nicht wenige ein „Zeichen“, eine Vorahnung des Autors. In der Folge wurde sein Roman auch als Theaterstück auf den Bühnen landauf, landab gespielt. Die ARD verfilmte die Hamburger Aufführung mit Edgar Selge überzeugend fürs Fernsehen. Musste das neue Buch nicht fast zwangsläufig hinter diesem Echo, diesem „Erfolg“ zurückbleiben?

Vielleicht war ja aber auch die Verehrung für Houellebecq immer schon ein paar Nummern zu groß. Denn, wie gesagt, im neuen Roman macht er eigentlich nichts anderes als in seinen Büchern davor. Doch jetzt ödet es einen zunehmend an. Hat er sich verbraucht? Eine Provokation kann man eben nicht beliebig oft wiederholen, sie wirkt irgendwann nicht mehr. Und wenn man dann trotzdem versucht, immer noch eins draufzusetzen, wird es schnell zur Karikatur. Das ist bei den Sexexzessen der Fall, die Houellebecqs Werk seit jeher prägen. In seinem ersten Roman, „Ausweitung der Kampfzone“ (1994), hatten sie eine dramaturgische Funktion, auch noch in den „Elementarteilchen“ (1998). Sex erscheint darin als „Währung“ der modernen Gesellschaft. Weil inzwischen selbst dabei die Gesetze des entfesselten Wettbewerbs gelten, ähnlich wie im Finanzleben, stehen auch zwischenmenschlich am Ende wenige „Gewinner“ vielen „Verlierern“ gegenüber. Und die wahre Liebe bleibt sowieso auf der Strecke.

Der Ekel des Obszönen

An vielen ausschweifend geschilderten Szenen in all seinen Romanen hat Michel Houellebecq diese These wieder und wieder durchbuchstabiert. In „Serotonin“ provoziert das deshalb längst nicht mehr – selbst dann nicht, wenn es in einer nie da gewesenen Obszönität geschildert wird. Gruppensex, Verkehr mit Tieren, Pädophilie – Houellebecq lässt fast nichts aus. Diese Masse an Abartigkeiten ist nicht mal mehr schockierend, man hat auch kein Mitleid mit den Figuren. Es ekelt einen einfach nur an. Man will das nicht lesen.

Im Grunde übertreibt Houellebecq alle Motive in seinem Roman dermaßen, dass es zumindest unglaubwürdig wird. Schon im Prolog ergeht sich der erzählende Florent-Claude so sehr in Selbstmitleid, dass es kaum auszuhalten ist. „Die Virilität, die mein quadratisches Gesicht mit seinen klaren Kanten, meine scharf geschnittenen Züge auszustrahlen schienen, war nichts weiter als eine Illusion, ein reiner Schwindel – für den ich allerdings nichts konnte, Gott hatte mich so geformt, aber ich war nichts anderes, war tatsächlich nichts anderes, war nie irgendetwas anderes gewesen als ein substanzloses Weichei, und nun bin ich schon sechsundvierzig Jahre alt, ich war nie in der Lage, über mein eigenes Leben zu bestimmen, kurzum erscheint es mir sehr wahrscheinlich, dass der zweite Teil meiner Existenz ähnlich wie der erste nur in einem schlaffen und schmerzvollen Zusammensacken bestehen wird.“

Alles nur Nihilismus?

Wenn es schon so losgeht, wundert es nicht, dass der Protagonist alle paar Seiten an Suizid denkt, zum ersten Mal nach zwanzig Seiten, als er mit seiner japanischen Freundin (die er natürlich längst innerlich ablehnt) im Auto sitzt. „Um dem Ganzen ein Ende zu bereiten, hätte ich nur das Lenkrad loslassen müssen. Der Abhang war an dieser Stelle sehr steil, und angesichts der erreichten Geschwindigkeit war mit einer perfekten Durchfahrt zu rechnen, der Wagen würde nicht einmal den felsigen Abhang hinunterrasen, er würde einfach hundert Meter weiter unten zerschellen, ein Augenblick reinen Schreckens, und dann wäre es vorbei, ich würde dem Herrn meine unstete Seele übergeben.“

Ist also alles sinnlos? Feiert der Roman den Nihilismus? Es kommt einem zunächst wirklich so vor. „Meine Tage verrannen zunehmend schmerzhaft in der Abwesenheit spürbarer Ereignisse und schlichter Gründe weiterzuleben.“ Auch das steigert sich im Verlauf der Handlung. Einmal noch gibt es so etwas wie einen Lebensimpuls. Aber was für einen verqueren! „Die meisten Sterbenden“, so erzählt Florent-Claude, „organisieren eine Art Zeremoniell um ihr Dahinscheiden herum; sie möchten gern ein letztes Mal jene Menschen wiedersehen, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben.“ So ist es auch bei ihm. Florent-Claude macht sogar Camille ausfindig, seine große Liebe. Sie lebt inzwischen als Alleinerziehende mit einem kleinen Jungen. Diesen Vierjährigen, so beschließt Florent-Claude, müsse er wohl erschießen, um Camille wieder ganz für sich zu haben. Was für ein Wahn! Florent-Claude trifft sogar konkrete Vorbereitungen für den Mord, schreckt aber – immerhin – am Ende doch davor zurück, den Finger am Abzug durchzuziehen.

All das lässt den Leser doch reichlich irritiert zurück. Viele Kommentatoren stürzten sich dankbar auf die politische „Botschaft“, die allerdings eine deutlich untergeordnete Rolle spielt, verglichen etwa mit „Unterwerfung“ . Im Wesentlichen besteht sie in der Klage über die Europäische Union und ihre Agrarpolitik, die kleine Bauern in den Ruin treibe. Dies führt im Roman sogar zu einer gewalttätigen, ja tödlich verlaufenden Auseinandersetzung zwischen normannischen Landwirten und der Polizei. Mancher mutmaßte: Ist da nicht wieder das Seherische, Prophetische des Autors? Ist „Serotonin“ letztlich das Buch zu den Protesten der „Gelbwesten“, die Frankreich seit Wochen erschüttern? Trifft also Houellebecq nicht doch wieder den Nerv der Zeit?

Letztlich spricht aus solchen Urteilen aber vor allem eine gewisse Hilflosigkeit, wie man mit diesem Buch umgehen soll. Es ist eben kein politischer Roman. Vielen scheint es aber zu wenig, dass Michel Houellebecq in erster Linie eine unglückliche, kaputte, tragische Liebesgeschichte geschrieben hat. Florent-Claude, so „fertig“ er sein mag, ist letztlich ein Romantiker. Zärtlich erinnert er sich an seine Eltern, die gemeinsam einen „magischen, übernatürlichen Kreis“ bildeten. „Ich hatte in ihren Gesten, ihrem Lächeln immer etwas gespürt, was ausschließlich ihnen beiden gehörte.“ Die Liebe der beiden war sogar so groß, dass sie beschlossen, gemeinsam aus dem Leben zu scheiden, als bei Florent-Claudes Vater ein unheilbarer Krebs festgestellt worden war. Im Internet besorgten sie sich ein tödliches Präparat und nahmen es gleichzeitig ein. „Der Tod sei rasch eingetreten, versicherte mir der Gendarm freundlich; rasch, aber nicht unmittelbar, anhand ihrer Positionen auf dem Bett ließ sich leicht erahnen, dass sie sich bis zum Schluss an der Hand hatten halten wollen.“ Florent-Claude zeigt hier ein Staunen, eine Ehrfurcht vor der Liebe seiner Eltern – eine Sehnsucht nach etwas, das ihm selbst verwehrt bleibt, nicht zuletzt freilich aus eigenem Verschulden.

„Aber ich bin Arzt“

Wer sich im Übrigen daran stört, dass der Suizid hier unkritisch geschildert wird, dem sei gesagt: Das ist in dieser Szene ja nicht die zentrale Aussage. Ein ausdrückliches Statement zu dem Thema findet sich in „Serotonin“ aber durchaus – und zwar eines, das an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Als Florent-Claude wieder einmal ein Rezept für sein Antidepressivum braucht – das Medikament hebt den Spiegel des titelgebenden Hormons „Serotonin“ im Blut, wirkt stimmungsaufhellend –, sieht sich sein Arzt dazu genötigt, ihm mit einem leidenschaftlichen Plädoyer alle Selbstmordgedanken auszutreiben. „Mein Gott, Sie sind ja keine fünfzig Jahre alt! Man muss sich eins klarmachen, wenn Sie in Belgien oder in Holland wären, und Sie würden Sterbehilfe beantragen, würden Sie das bei der Depression, mit der Sie sich herumschlagen, ohne Schwierigkeiten bewilligt kriegen. Aber ich bin Arzt. Und wenn einer zu mir kommt und sagt: ‚Ich bin niedergeschlagen, ich will mir eine Kugel in den Kopf jagen‘, soll ich dann sagen: ‚Okay, jagen Sie sich eine Kugel rein, ich bin Ihnen gern behilflich‘? Tja, nein, es tut mir leid, aber nein, dafür bin ich nicht Arzt geworden.“

Szenen wie die letzte liegen quer zum Gesamtduktus des Romans, verhalten sich sperrig zu all dem übertrieben Negativen, mit dem der Autor seine Leser quält. Und so wächst langsam der Verdacht – die Hoffnung! –, dass all das Destruktive vielleicht nicht einfach misslungen ist, sondern einer Strategie folgt. Dass Houellebecq einen ganz bewusst zu einem Punkt führen will, an dem sich das Ganze neu erschließt. Maximale Fallhöhe sozusagen.

Dieser Punkt ist tatsächlich erst auf der letzten Seite des Romans erreicht. Wer es bis dahin geschafft hat, eigentlich nichts mehr von dem Buch erwartet, wird von einem Urknall getroffen. Völlig unerwartet, aus dem Nichts wechselt der Erzähler seine Haltung. Er spricht auf einmal religiös, christlich, geradezu fromm. „Gott kümmert sich tatsächlich um uns, er denkt in jedem Augenblick an uns, und manchmal gibt er uns sehr genaue Weisungen. Seine überschwängliche Liebe, die in unsere Brust strömt, bis es uns den Atem verschlägt, seine Erleuchtungen, seine Verzückungen, unerklärlich angesichts unserer biologischen Natur, unserer Stellung als einfache Primaten, sind äußerst klare Zeichen.“

Der Tod zerstört den Atheismus

Was ist nun das? Auch wieder nur ironisch gemeint? Bezeichnenderweise haben fast alle Besprechungen das Ende des Romans ausgespart, weil die Rezensenten damit offenbar noch weniger anfangen können als mit den mehr als dreihundert Seiten Depression zuvor. Aber wer Houellebecqs Werk einigermaßen verfolgt hat, weiß, dass das Thema Religion, ausdrücklich auch der Katholizismus, für ihn eine wichtige Rolle spielt. Und damit ist nicht die Oberfläche gemeint. Die gibt es zwar auch, etwa wenn der Autor seine Figur sich aufregen lässt über den Priester, der seine Eltern beerdigt hat. Der „war mir während seiner Predigt ein bisschen auf die Nerven gegangen mit seinem effekthascherischen Gerede von der Pracht der menschlichen Liebe, die den Auftakt zur noch größeren Pracht der göttlichen Liebe bilde, ich fand es etwas unanständig, dass die katholische Kirche sie zu vereinnahmen versuchte, wenn ein Priester sich mit einem Fall von wahrer Liebe konfrontiert sieht, dann hält er die Schnauze, das hätte ich am liebsten zu ihm gesagt“.

Viel bedeutender aber ist, wenn Houellebecq zum Kern von Religion vordringt. Das tut er immer wieder in seinen Gedichten, die leider viel zuwenig bekannt sind. Er macht es in Interviews und eben auch literarisch in seinen Büchern. Sein Zugang ist existenziell, macht sich am Schrecken des Todes fest. „Ich hatte immer schon Schwierigkeiten mit dem Tod, das ist eine Charaktereigenschaft von mir.“ Diese Worte legt Houellebecq in „Serotonin“ seiner Hauptfigur in den Mund. Er selber erklärte einmal im Interview mit der „Zeit“: „Jedes Mal, wenn ich auf eine Beerdigung gehe, spüre ich, dass der Atheismus unserer Gesellschaften unerträglich geworden ist.“ Aus dieser Erschütterung kann Zynismus werden, wie er Houellebecq meistens „angedichtet“ wird, Abkehr vom Glauben. Bei ihm scheint diese Erschütterung aber bemerkenswerterweise das genaue Gegenteil zu bewirken: eine echte Sehnsucht. „Es ist schon etwas dran, dass mein Atheismus die Todesfälle in meiner Umgebung nicht überlebte“, sagte Houellebecq einmal im „Spiegel“.

So erscheint plötzlich das ganze Buch in anderem Licht. Waren all die Übertreibungen und Ausschweifungen notwendig, um den Leser ganz hart mit der anderen Realität zu konfrontieren? Im letzten Absatz heißt es: „Heute verstehe ich den Standpunkt Christi, seinen wiederkehrenden Ärger über die Verhärtung der Herzen: Da sind all die Zeichen, und sie erkennen sie nicht. Muss ich wirklich zusätzlich noch mein Leben für diese Erbärmlichen geben? Muss man wirklich so deutlich werden? Offenbar ja.“

Auch Michel Houellebecq wird in „Serotonin“ überdeutlich. Das macht ihn nicht zu einem geistlichen Schriftsteller. Aber unbestreitbar ist er ein Suchender. Einer, der alles – wirklich alles – prüft und der in den Verlockungen und Abgründen, die die Moderne anbietet, keine tragfähigen Antworten findet. Im Gegenteil: Die Gesellschaft sei „eine Maschine zur Zerstörung der Liebe“, sagt Florent-Claude. Woher aber könnte dann die Liebe kommen? Hätte man doch nur den Mut, nach Religion zu fragen, so wie es Houellebecq offenbar tut. Was, wenn all das doch wahr wäre? Florent-Claude formuliert es im Roman so: „Mein Gott, wie schwer die Hoffnung zu überwinden ist, wie hartnäckig und durchtrieben sie ist, geht das allen Menschen so?“

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