Große Hoffnung, damit es auch kleine Hoffnung gibt

Hoffnung ist auch in säkularen Gesellschaften nicht überflüssig geworden. Im Gegenteil: Der auf die Zukunft ausgerichtete Grundvollzug des christlichen Glaubens ist eine „Tugend für den aufgeklärten Menschen“. Das hat der Wiener Theologe und Bioethiker Matthias Beck bei der Pastoraltagung in Salzburg erklärt. Wer angesichts der eigenen Endlichkeit keine „letzte große Hoffnung“ habe, für den seien letztlich auch die vielen kleinen Hoffnungen unbegründet und sinnlos. Christen dagegen hätten die Hoffnung, dass das Leben nicht ins Leere läuft.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

Der CiG-Newsletter

Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen.
Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.