Autorinnen und Autoren

Püttmann, Andreas

Andreas Püttmann

Politikwissenschaftler

Andreas Püttmann

Andreas Püttmann, geb. 1964, Dr. phil., Politikwissenschaftler und freier Publizist. Er ist Mitglied des Pastoralrates der Erzdiözese Köln.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Freiheit im Glauben. "Sekten" – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften
"Sekten" – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften
Redaktion Herder Korrespondenz, Hans-Joachim Höhn, Christoph Bockamp, Michael N. Ebertz, Michael Utsch, Joachim Valentin, Johann Ev. Hafner, Hildegund Keul, Ursula Schumacher, Stephanie Butenkemper, Sylvia Kabus, Reinhard Hempelmann, Lothar Triebel, Benjamin Leven, Klaus Kottmann, Helmut Zander, Andreas Hahn, Matthias Neff, Andreas Oelze, Oliver Koch, Johannes Lorenz, Michael Blume, Matthias Pöhlmann, Andreas Püttmann, Tamar A. Avraham, Mouhanad Khorchide, Theresia Heimerl
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
Letzter Aufruf. Pastoral unter neuen Bedingungen
Pastoral unter neuen Bedingungen
Albert Biesinger, Michael N. Ebertz, Ute Eberl, Udo Feist, Gerhard Feige, Matthias Fritz, Herbert Haslinger, Winfried Haunerland, Tobias Kläden, Hildegard Mathies, Ulrich Lota, Klaus Nelißen, Stefan Oster, Matthias Sellmann, Andreas Püttmann, Bernhard Spielberg, Agnes Wuckelt, Benjamin Leven, Johannes Hartl, Christian Hennecke, Rainer Fuchs
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Beiträge als PDF

Gott im Relativsatz. Ein kritischer Blick auf das neue Grundsatzprogramm der CDU

Die Christdemokraten haben sich ein neues Grundsatzprogramm gegeben. Statt Innovationen und christlichen Werten bringt es Achsenverschiebungen nach rechts. Rückt der Abschied vom „C“ näher?

Herder Korrespondenz, Heft 1/2024, 13-15

Festhalten am Brett vorm Kopf. Eine Erklärungsskizze für „Reichsbürger“, Corona-Leugner und Co.

In unsicheren Zeiten richten sich Menschen gerne in weltanschaulichen Blasen ein. Fakten, gesellschaftliche Regeln und intellektuelle Einwände stören dabei nur.

Herder Korrespondenz, Freiheit im Glauben, 58-59

Zur Aktualität von Alfred Delp

Verzagt und zerstritten wirken die Kirchen in Deutschland zu Beginn der Zwanzigerjahre, deprimiert von „erdrutschartigen Abbrüchen“ (Detlef Pollack) in der jungen Generation, absorbiert vom Rückbau volkskirchlicher Strukturen, beschämt von Missbrauchsskandalen, polarisiert durch forcierte kirchenideologische und politische Lagerbildung im Internetzeitalter. Es sei erstaunlich, was 80 Jahre alte Texte des Jesuiten Alfred Delp (1907-1945) uns in diesem Szenario zu sagen haben, schreibt Andreas Püttmann. Der Politologe und Publizist lebt in Bonn.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2020, 539-547

„Das Eigene“ gegen das Fremde. Der Rechtspopulismus fordert Christen zur Unterscheidung der Geister heraus

Europa erlebt eine Zeitenwende. Nach der katastrophalen Herrschaft des Nationalsozialismus und Faschismus war die nationalistisch- autoritäre Rechte nachhaltig diskreditiert und hatte sich meist kleinlaut in moderat konservative, nationalliberale und christdemokratische Parteien integriert. 70 Jahre später tritt sie wieder selbstbewusst als eigenständige politische Kraft auf.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2020, 35-41

Das Schisma der Konservativen. Wenn auseinander wächst, was nicht zusammen gehört

Auch im katholischen Milieu kündigte sich der Bruch rechts der Mitte lange vor der AfD-Gründung 2013 an. Andreas Püttmann, Politikwissenschaftler und Publizist in Bonn, analysiert die Anbahnung der aktuellen Krisen im Konservativismus und widerlegt verbreitete Theorien über den Erfolg der neuen Rechten.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2020, 3-16

Suchet der Stadt Bestes. Warum politisches Engagement eine große Chance für die Kirche ist

Mitsprache der Christengemeinde in der Bürgergemeinde ist biblisch fundiert und ethisch gerade in Krisenzeiten unverzichtbar. Richtig dosiert, klug begründet und durch Taten beglaubigt, kann sie ein attraktives Zeugnis sein, das an die Kirche bindet.

Herder Korrespondenz, Letzter Aufruf, 23-26

Schwacher Puls, große Mission. Was die neue Studie des Erzbistums München über Deutschlands Katholiken sagt

Die schlechte Nachricht: Die Gläubigen schwächeln geistlich. Die gute: Ihr ethischer Kompass ist intakt. Zur neuesten demoskopischen Vermessung des Katholizismus.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2019, 26-28

Anti-68? Reminiszenzen, Konzessionen und Konvergenzerfahrungen

Als Andreas Püttmann auf Twitter als „Linkskatholik“ bezeichnet wurde, war er zunächst perplex. Der Politikwissenschaftler und Journalist war stets ein entschiedener Gegner des 68er-Lagers gewesen, klar katholisch, wie er in seinem persönlichen Bericht schreibt. Jetzt fragt er sich, ob diese Kategorien noch zu aktuellen Fragen passen, was aus den alten Lagern geworden ist und wie 1968 sich bis heute auf die Gesellschaft auswirkt.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2018, 843-853

Katholische Republikverderber. Anfällig für modische Strömungen von rechts

Rechtskatholiken halfen seinerzeit die Weimarer Demokratie zu zerstören. Auch wenn die Katholiken insgesamt weniger anfällig für die Ideologie des NS-Regimes waren, gab es doch eine katholische Minderheit, die schon vor den Nationalsozialisten in den Zwanzigerjahren Ressentiments gegen die demokratische Politik pflegten. Eine Erinnerung aus aktuellem Anlass.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2017, 27-29

Was ist die AfD - und wie mit ihr umgehen?

In kürzester Zeit hat die „Alternative für Deutschland“ bei Landtagswahlen zweistellige Ergebnisse eingefahren und ist dabei, das deutsche Parteiengefüge nachhaltig zu verändern. Der Bonner Politikwissenschaftler Andreas Püttmann skizziert das Profil einer Partei, die sich teils offen antichristlich positioniert, teils kirchenfern-traditionalistische Christen anspricht.

Stimmen der Zeit, Heft 10/2016, 674-688

Demokratie oder Ochlokratie? Die Rückkehr eines alten Themas

Wie können die besten Kräfte einer Gesellschaft den Kurs des Staatsschiffes bestimmen und die verderblichen ferngehalten werden – unter Bedingungen der Freiheit?

Herder Korrespondenz, Heft 7/2016, 46-49

Das Wagenburg-Syndrom. Anpassung, Einbunkerung und politische Radikalisierung als Versuchungen schrumpfenden Christentums. Eine sozialpsychologische Betrachtung

Angesichts des unaufhörlichen, zuletzt gewachsenen Mitgliederschwundes der Kirchen wird mittlerweile sogar von einem „Ende des Christentums“ in Europa gesprochen. Das mag voreilig klingen angesichts unwägbarer Zeitläufe, die der christlichen Religion durchaus auch wieder Plausibilitätsgewinne verschaffen könnten, und übertrieben im Blick auf ihre immer noch imposanten Ressourcen sozialer Wirksamkeit. Von ihrer globalen Bedeutung ganz zu schweigen. Doch tut man gut daran, sich für das eher pessimistische Regionalszenario geistlich und organisatorisch zu wappnen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2016, 34-36

Waren die Katholiken eine schweigende Kirche? Katholiken und Protestanten im Prozess der Deutschen Wiedervereinigung 1989/90

Bereits nach der Wiedervereinigung wurde über die Rolle der katholischen Kirche in der DDR und bei der „Wende“ diskutiert. Dabei blieben manche wissenschaftlichen Erkenntnisse unbeachtet. Hat allein die evangelische Kirche Widerstand geleistet? Wird der Vorwurf, die katholische Kirche habe zu lange geschwiegen, den damaligen geschichtlichen Bedingungen gerecht?

Herder Korrespondenz, Heft 9/2015, 470-474

Die antiliberale Versuchung. Wo es um Familie geht, scheuen manche Christen nicht die Nähe zu autoritären Mächten

Einige Meinungsführer des christlich-konservativen Milieus suchen im Kampf gegen den „Genderismus“ und für „Familienwerte“ neue Allianzen. Trotz Russlands Menschen- und Völkerrechtsverletzungen sehen sie in Präsident Wladimir Putin einen Verbündeten für die Bewahrung abendländischer Traditionen. Ein Irrweg, der in die Unfreiheit führen und das christliche Ethos verraten würde.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2015, 49-53

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