Die Kollekte als Gabe: Karitativ und geistlich zugleich Was hat etwas so Profanes wie Geld überhaupt in der christlichen Liturgie verloren? Die Tradition, im Gottesdienst Gaben zum Altar zu bringen, die der Versorgung der Armen und dem Unterhalt des Klerus dienen, ist alt. Wir müssen die Symbolik der Kollekte neu entdecken. Von Stephan Wahle © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2023 S. 10-12, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stephan Wahle Stephan Wahle wurde 1974 geboren und ist seit 2017 apl. Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seit 2016 leitet er dort die Arbeitsstelle Liturgie und Kultur. Seine Habilitationsschrift wurde 2016 mit dem Balthasar-Fischer-Preis durch das Deutsche Liturgische Institut, Trier, ausgezeichnet. Jüngste Veröffentlichungen: Das Fest der Menschwerdung. Weihnachten in Glaube, Kultur und Gesellschaft, Freiburg 2015; zus. mit Benjamin Leven (Hg.), Liturgie und Glaube. Gottesdienstliche Feiern und persönliche Formen des Glaubens, Trier 2017. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 24-27 Kirchenfinanzierung im europäischen Vergleich: Die Mischung macht’s Von Arnd Uhle Plus Über Geld spricht man nicht S. 63 Kirchenfinanzierung reformieren: Faire Ablösung Von Konstantin von Notz Plus Über Geld spricht man nicht S. 52-54 Das neue Umsatzsteuerrecht und seine Folgen: Maßgeschneiderte Bußübung? Von Kirsten Straus
Stephan Wahle Stephan Wahle wurde 1974 geboren und ist seit 2017 apl. Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seit 2016 leitet er dort die Arbeitsstelle Liturgie und Kultur. Seine Habilitationsschrift wurde 2016 mit dem Balthasar-Fischer-Preis durch das Deutsche Liturgische Institut, Trier, ausgezeichnet. Jüngste Veröffentlichungen: Das Fest der Menschwerdung. Weihnachten in Glaube, Kultur und Gesellschaft, Freiburg 2015; zus. mit Benjamin Leven (Hg.), Liturgie und Glaube. Gottesdienstliche Feiern und persönliche Formen des Glaubens, Trier 2017.
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