Das Zinsverbot im Judentum: Die Freiheit finanzieren Die Tora zeigt auf, wie die von Gott versprochene Freiheit auch ökonomisch gewährleistet werden sollte. Von Elisa Klapheck © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2023 S. 15, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisa Klapheck Elisa Klapheck, geboren 1962, ist seit 2023 Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und Vorstandsmitglied im Jüdischen Liberal-Egalitären Verband (JLEV). Seit 2009 ist sie Rabbinerin des Egalitären Minjan in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, seit 2016 Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn. Sie studierte Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Judaistik in Nijmegen, Hamburg und Berlin. Die Journalistin wurde 1998 Pressesprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und verantwortliche Redakteurin des Gemeindemagazins „jüdisches berlin“. 2004 wurde sie in den USA zur Rabbinerin ordiniert. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 7/2025 S. 38-40 Ein jüdisch-christliches Kunstwerk für den Kölner Dom: Menetekel über dem Altar Von Christian M. Rutishauser Plus Heft 6/2025 S. 1 Zum Tod von Margot Friedländer: Ein Mensch ist ein Mensch Von Hilde Naurath
Elisa Klapheck Elisa Klapheck, geboren 1962, ist seit 2023 Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und Vorstandsmitglied im Jüdischen Liberal-Egalitären Verband (JLEV). Seit 2009 ist sie Rabbinerin des Egalitären Minjan in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, seit 2016 Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn. Sie studierte Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Judaistik in Nijmegen, Hamburg und Berlin. Die Journalistin wurde 1998 Pressesprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und verantwortliche Redakteurin des Gemeindemagazins „jüdisches berlin“. 2004 wurde sie in den USA zur Rabbinerin ordiniert.
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