Kirchenfinanzierung reformieren: Steuer lässt sich schwer ersetzen Derzeit wird vor allem über die Ablösung der Staatsleistungen diskutiert. Wichtig ist, dass dies im guten Konsens zwischen staatlicher Seite und den Kirchen geschieht. Von Thomas Rachel © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2023 S. 59, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Rachel Thomas Rachel wurde 1962 geboren und ist Sprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU und Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 13-14 So bereichert das Prosperity Gospel Menschen in Afrika: Armut ist nicht gottgewollt Von Philipp Öhlmann Plus Über Geld spricht man nicht S. 28-30 Wie der Heilige Stuhl seine Wirtschafts- und Finanzstrukturen neu aufstellt: An die Substanz Von Johannes Schidelko Plus Über Geld spricht man nicht S. 24-27 Kirchenfinanzierung im europäischen Vergleich: Die Mischung macht’s Von Arnd Uhle
Thomas Rachel Thomas Rachel wurde 1962 geboren und ist Sprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU und Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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