Zur Refinanzierung kirchlicher Sozialdienstleistungen: Bezahlte Nächstenliebe Kritiker monieren, dass der Staat die Kirchen privilegiert, indem er soziale Dienstleistungen refinanziert, die Caritas und Diakonie erbringen. Doch nicht der Staat unterstützt die Kirchen, sondern umgekehrt unterstützen die Kirchen den Staat bei der Erfüllung seiner Pflichten. Von Ursula Nothelle-Wildfeuer © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2023 S. 60-62, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ursula Nothelle-Wildfeuer Ursula Nothelle-Wildfeuer ist seit Oktober 2003 ord. Professorin für Christliche Gesellschaftslehre in Freiburg, vorher hat sie drei Jahre lang den Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre und Pastoralsoziologie in Bonn vertreten. Sie wurde 1990 mit einer Arbeit über die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Christlichen Gesellschaftslehre (Duplex ordo cognitionis, Paderborn 1991) promoviert, und habilitierte sich 1997 mit einer Arbeit zur aktuellen Frage des Verhältnisses von sozialer Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft (Paderborn 1999). Ihre derzeitigen Arbeitsschwerpunkte sind unter andere: Aktuelle Fragen des Gemeinwohls, Herausforderungen der Sozialen Marktwirtschaft; Fragen der Solidarität, vor allem in der (Post)Coronagesellschaft, Ethik und Digitalisierung sowie Fragen des Verhältnisses von Ekklesiologie und Ethik in der Kirche der Gegenwart.. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 13-14 So bereichert das Prosperity Gospel Menschen in Afrika: Armut ist nicht gottgewollt Von Philipp Öhlmann Plus Über Geld spricht man nicht S. 28-30 Wie der Heilige Stuhl seine Wirtschafts- und Finanzstrukturen neu aufstellt: An die Substanz Von Johannes Schidelko Plus Über Geld spricht man nicht S. 24-27 Kirchenfinanzierung im europäischen Vergleich: Die Mischung macht’s Von Arnd Uhle
Ursula Nothelle-Wildfeuer Ursula Nothelle-Wildfeuer ist seit Oktober 2003 ord. Professorin für Christliche Gesellschaftslehre in Freiburg, vorher hat sie drei Jahre lang den Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre und Pastoralsoziologie in Bonn vertreten. Sie wurde 1990 mit einer Arbeit über die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Christlichen Gesellschaftslehre (Duplex ordo cognitionis, Paderborn 1991) promoviert, und habilitierte sich 1997 mit einer Arbeit zur aktuellen Frage des Verhältnisses von sozialer Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft (Paderborn 1999). Ihre derzeitigen Arbeitsschwerpunkte sind unter andere: Aktuelle Fragen des Gemeinwohls, Herausforderungen der Sozialen Marktwirtschaft; Fragen der Solidarität, vor allem in der (Post)Coronagesellschaft, Ethik und Digitalisierung sowie Fragen des Verhältnisses von Ekklesiologie und Ethik in der Kirche der Gegenwart..
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