Spannung zwischen Konsens- und Differenzhermeneutik: Katholisch-muslimischer Dialog wohin? Der katholisch-muslimische Dialog scheint vergleichbaren Schwankungen zu unterliegen wie der katholisch-jüdische Dialog oder die innerchristliche Ökumene. Verstimmungen, Missverständnisse, Abgrenzungen wechselten sich in den letzten Jahren mit Gesten der Wertschätzung, mit theologischen Neuaufbrüchen und gemeinsamen Erklärungen ab. Von Andreas Renz Herder Korrespondenz S2/2009 S. 51-55, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Renz Andreas Renz (geb. 1970); Dr. theol., ist Fachreferent im Referat Ökumene und Interreligiöser Dialog des Erzbischöflichen Ordinariats München und Lehrbeauftragter an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Mitbegründer des wissenschaftlichen Netzwerkes „Theologisches Forum Christentum – Islam“. Mehrere Veröffentlichungen zum christlich-islamischen Verhältnis: Christen und Muslime. Was sie verbindet, was sie unterscheidet (zusammen mit Stephan Leimgruber), 3. Aufl., München 2009; Juden, Christen und Muslime. Glauben alle an denselben Gott? Neukirchen-Vluyn 2010. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker Gratis Heft 1/2024 S. 25 Dänemark: Koranverbrennungen unter Strafe gestellt Von Hilde Naurath Plus Heft 1/2024 S. 4-5 Sorgenkind Islamkonferenz Von Annika Schmitz
Andreas Renz Andreas Renz (geb. 1970); Dr. theol., ist Fachreferent im Referat Ökumene und Interreligiöser Dialog des Erzbischöflichen Ordinariats München und Lehrbeauftragter an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Mitbegründer des wissenschaftlichen Netzwerkes „Theologisches Forum Christentum – Islam“. Mehrere Veröffentlichungen zum christlich-islamischen Verhältnis: Christen und Muslime. Was sie verbindet, was sie unterscheidet (zusammen mit Stephan Leimgruber), 3. Aufl., München 2009; Juden, Christen und Muslime. Glauben alle an denselben Gott? Neukirchen-Vluyn 2010.
Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker