Nicht alle muslimischen Frauen fühlen sich gut vertreten: Schwierige Vernetzungen Die Stellung der Frau gehört zu den Hauptkritikpunkten am Islam. Weniger wahrgenommen wird, dass es auch in Deutschland Gruppen von muslimischen Frauen gibt, die sich für neue theologische Denkwege und gesellschaftliche Veränderungen einsetzen – dabei allerdings auch auf eine Reihe von Hindernissen stoßen. Von Rabeya Müller Herder Korrespondenz S2/2009 S. 28-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Rabeya Müller Rabeya Müller (geb. 1957) leitete lange in Köln das Institut für interreligiöse Pädagogik und Didaktik (IPD). Sie ist Bildungsreferentin beim Zentrum für Islamische Frauenforschung (ZIF). Die studierte Islamwissenschaftlerin und Pädagogin gestaltet Lehrbücher für den islamischen Schulunterricht und bildet Religionspädagogen aus. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 4/2022 S. 56 „Der Staat könnte Imame bezahlen“ Von Stefan Orth, Esnaf Begic Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Rabeya Müller Rabeya Müller (geb. 1957) leitete lange in Köln das Institut für interreligiöse Pädagogik und Didaktik (IPD). Sie ist Bildungsreferentin beim Zentrum für Islamische Frauenforschung (ZIF). Die studierte Islamwissenschaftlerin und Pädagogin gestaltet Lehrbücher für den islamischen Schulunterricht und bildet Religionspädagogen aus.
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