Wie „islamistisch“ ist der Islam hierzulande?: Weder Alarmismus noch Unbekümmertheit Islamismus ist eine Variante im zeitgenössischen Islam. Angesichts der vom Verfassungsschutz gezeichneten islamistischen Landschaft besteht hierzulande weder Grund zu hysterischem Alarmismus noch zu unbekümmerter Zufriedenheit. Entscheidend wird sein, inwiefern das Denken der „progressiven Muslime“ bei den maßgeblichen religiösen und politischen Akteuren des Islam in Deutschland Wirkungen zeitigt. Von Johannes Kandel Herder Korrespondenz S2/2009 S. 11-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Kandel Johannes Kandel (geb. 1950), studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie, promovierte bei Gesine Schwan mit einer Arbeit zum „Christlichen Sozialkonservativismus im 19. Jahrhundert“. Er ist seit 1999 Leiter des Referats Interkultureller Dialog bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin und hat zahlreiche Veröffentlichungen zum Themenfeld Religion und Politik, Islam und Gesellschaft vorgelegt. Arbeitete an der 2006 veröffentlichten EKD-Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft“ mit. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 16 Der Umgang mit Geld aus muslimischer Perspektive: Frieden durch Handel Von Abdelaali El Maghraoui Plus Heft 4/2023 S. 56 „Nicht pauschalisieren“ Von Wolfgang Schäuble, Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan
Johannes Kandel Johannes Kandel (geb. 1950), studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie, promovierte bei Gesine Schwan mit einer Arbeit zum „Christlichen Sozialkonservativismus im 19. Jahrhundert“. Er ist seit 1999 Leiter des Referats Interkultureller Dialog bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin und hat zahlreiche Veröffentlichungen zum Themenfeld Religion und Politik, Islam und Gesellschaft vorgelegt. Arbeitete an der 2006 veröffentlichten EKD-Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft“ mit.
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