Juden und Muslime in einer multikulturellen Nachbarschaft: Freundschaftspioniere im Bahnhofsviertel Öffentliche Debatten thematisieren meist einseitig Spannungen zwischen Juden und Muslimen, aktuell befeuert durch den Israel-Palästina-Konflikt. Das Frankfurter Bahnhofsviertel zeigt ein völlig anderes Bild. Von Arndt Emmerich © Arndt Emmerich Herder Korrespondenz 5/2024 S. 30-32, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Arndt Emmerich Arndt Emmerich wurde 1985 geboren und ist Kultursoziologe und Junior Professor an der University of Hertfordshire in England, Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften und wissenschaftlicher Referent bei „Maimonides jüdisch-muslimisches Bildungswerk“ in Mainz. Seine Studie zum Frankfurter Bahnhofsviertel ist Bestandteil des internationalen Forschungsprojekts „Encounters“, das urbane Begegnungen zwischen Juden und Muslimen in sechs westeuropäischen Städten untersucht. Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem Karlspreisträger Pinchas Goldschmidt: „Wir müssen die europäische Identität stärken“ Von Annika Schmitz, Pinchas Goldschmidt Plus Heft 4/2024 S. 38-41 Der jüdisch-katholische Dialog: Ein familiäres Gespräch Von Norbert Johannes Hofmann Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker
Arndt Emmerich Arndt Emmerich wurde 1985 geboren und ist Kultursoziologe und Junior Professor an der University of Hertfordshire in England, Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften und wissenschaftlicher Referent bei „Maimonides jüdisch-muslimisches Bildungswerk“ in Mainz. Seine Studie zum Frankfurter Bahnhofsviertel ist Bestandteil des internationalen Forschungsprojekts „Encounters“, das urbane Begegnungen zwischen Juden und Muslimen in sechs westeuropäischen Städten untersucht.
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