Eine Zwischenbilanz zu den Entwicklungen im Religionsrecht: Der Islam im deutschen Recht In Deutschland herrscht gegenüber der Religion das Prinzip der positiven Neutralität. Die Öffnung für Neuankömmlinge wie den Islam ist eine Überlebensbedingung des religionsrechtlichen Systems. Sonst ist seine dauerhafte Legitimität in Frage gestellt. Von Janbernd Oebbecke Herder Korrespondenz S2/2009 S. 16-20, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Janbernd Oebbecke Janbernd Oebbecke (geb. 1950) ist seit 1996 Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Rechtsfragen des Islam in Deutschland. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 52 Kübra Gümüşays Essay „Sprache und Sein“: Jenseits des Kopftuchs Von Nastasja Penzar Gratis Heft 1/2021 S. 44-46 Die Sozialenzyklika von Papst Franziskus aus muslimischer Sicht: Mehr als ein wertvolles Wort Von Aiman A. Mazyek Plus Heft 8/2020 S. 25-26 Die Hagia Sophia muss ein globaler Ort religionsgeschichtlicher Erinnerung bleiben: Die Kuppel göttlich, die Fundamente blutgetränkt Von Johann Hinrich Claussen
Janbernd Oebbecke Janbernd Oebbecke (geb. 1950) ist seit 1996 Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Rechtsfragen des Islam in Deutschland.
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