Besonderheiten des jüdischen Religionsunterrichts: Jüdischsein lernen Ein jüdischer Religionsunterricht im heutigen Sinne entstand erst mit der Auflösung traditioneller Gemeinschaften. Nach dem Traditionsabbruch gehört ein Wiederfinden eigener Identität zum Bildungsziel. Von Sandra Anusiewicz-Baer © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2021 S. 57-59, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sandra Anusiewicz-Baer Dr. Sandra Anusiewicz-Baer ist Koordinatorin der Masorti/konservativen Rabbinerausbildung am Zacharias Frankel College und unterrichtet Religionspädagogik an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Ihre Dissertation, die unter dem Titel „Die Jüdische Oberschule in Berlin. Identität und jüdische Schulbildung seit 1993“ erschienen ist, wurde 2017 mit dem Humboldt-Preis in der Kategorie „Judentum und Antisemitismus“ ausgezeichnet. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 33-35 Wie die Konfessionalität beim Religionsunterricht wahren?: Neue Verschränkungs- und Fusionsformen Von Stefan Orth Plus Das Lieblingsfach S. 1 Existenzielle Geschmacksfragen Plus Das Lieblingsfach S. 49-50 Zur Situation von Katechese und Religionsunterricht: Ausfall des Glaubensortes Familie Von Albert Biesinger
Sandra Anusiewicz-Baer Dr. Sandra Anusiewicz-Baer ist Koordinatorin der Masorti/konservativen Rabbinerausbildung am Zacharias Frankel College und unterrichtet Religionspädagogik an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Ihre Dissertation, die unter dem Titel „Die Jüdische Oberschule in Berlin. Identität und jüdische Schulbildung seit 1993“ erschienen ist, wurde 2017 mit dem Humboldt-Preis in der Kategorie „Judentum und Antisemitismus“ ausgezeichnet.
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