Defizite der kirchlichen Finanzverwaltung: Rechenschaftspflicht auch für den Bischof! Bei den Bistumsfinanzen mangelt es immer noch an Transparenz und Kontrolle. Anstöße könnte auch der Synodale Weg liefern. Es braucht eine finanzielle Rechenschaftspflicht des Bischofs gegenüber einem gewählten Gremium. Von Bernhard Emunds © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2021 S. 43-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Bernhard Emunds Bernhard Emunds ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.
Bernhard Emunds Bernhard Emunds ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.