Anmerkungen zur Abschaffung des päpstlichen Geheimnisses durch Papst Franziskus: Wie geheim ist ein Geheimnis? Papst Franziskus hat das päpstliche Geheimnis im Umgang mit Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs abgeschafft. Das dient der Transparenz. Es bedeutet aber nicht, dass es in diesen Fällen künftig gar keine Vertraulichkeitsregeln mehr gibt. Von Markus Graulich © Pixabay Herder Korrespondenz 3/2020 S. 30-32, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Markus Graulich Markus Graulich (geb. 1964), Salesianer Don Boscos, Dr. iur. can. habil, ist Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 20-24 Der Papstvertraute Antonio Spadaro im Gespräch: „Dies ist ein Pontifikat der Aussaat, nicht der Ernte“ Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 6/2020 S. 1 Papa ante portas Von Lucas Wiegelmann Gratis Heft 5/2020 S. 27 Vatikan: Ostergottesdienste des Papstes ohne Gläubige Von Burkhard Jürgens
Markus Graulich Markus Graulich (geb. 1964), Salesianer Don Boscos, Dr. iur. can. habil, ist Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte.
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