Anmerkungen zur Abschaffung des päpstlichen Geheimnisses durch Papst Franziskus: Wie geheim ist ein Geheimnis? Papst Franziskus hat das päpstliche Geheimnis im Umgang mit Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs abgeschafft. Das dient der Transparenz. Es bedeutet aber nicht, dass es in diesen Fällen künftig gar keine Vertraulichkeitsregeln mehr gibt. Von Markus Graulich © Pixabay Herder Korrespondenz 3/2020 S. 30-32, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Graulich Markus Graulich, geboren 1964, Salesianer Don Boscos, Dr. iur. can. habil, ist Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker Plus Heft 2/2024 S. 1 Gegen den Strom Von Stefan Orth Plus Über Geld spricht man nicht S. 28-30 Wie der Heilige Stuhl seine Wirtschafts- und Finanzstrukturen neu aufstellt: An die Substanz Von Johannes Schidelko
Markus Graulich Markus Graulich, geboren 1964, Salesianer Don Boscos, Dr. iur. can. habil, ist Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte.
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