Die Schuld der Vertuscher Theologisch gesehen ist Missbrauch in der Kirche die Verweigerung einer Gotteserfahrung. Von Hildegund Keul © Harald Oppitz / KNA Herder Korrespondenz 3/2020 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hildegund Keul Hildegund Keul, geboren 1961, Dr. theol. und M.A., leitet an der Universität Würzburg seit 2018 das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“. Seit 2009 ist sie dort apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft. Von 2004 bis 2018 war sie Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 23-25 Missbrauchsmuster im konfessionellen Vergleich: Gottesbemächtigung und Pfarrfamilienideal Von Regina Heyder Gratis Heft 4/2024 S. 37 Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen: Rund 16,1 Millionen Euro für Missbrauchsbetroffene im Jahr 2023 Von Annika Schmitz Plus Heft 4/2024 S. 11-12 Missbrauch in Spanien: Kampf um Zahlenhoheit Von Hilde Naurath
Hildegund Keul Hildegund Keul, geboren 1961, Dr. theol. und M.A., leitet an der Universität Würzburg seit 2018 das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“. Seit 2009 ist sie dort apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft. Von 2004 bis 2018 war sie Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg.
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