Die Haltung der katholischen Kirche in Ostmitteleuropa zur Flüchtlingsfrage: Geteiltes Leid Ostmitteleuropa hat ganz andere Erfahrungen mit Migration und Vertreibung gemacht als Westeuropa – und andere Formen der Transzendentalisierung der Nation hervorgebracht, um diese zu verarbeiten. Das prägt bis heute das Verhältnis der Bischöfe zum Staat und führt in der Diskussion um Flüchtlinge zu konträren Haltungen. Von Martin Schulze Wessel © pixabay Herder Korrespondenz 5/2018 S. 44-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Schulze Wessel Martin Schulze Wessel wurde 1962 geboren und hat an der LMU München den Lehrstuhl für Geschichte Ost- und Südosteuropas inne. Er leitet das Internationale Graduiertenkolleg „Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts (LMU München, Karlsuniversität Prag, Adam Mickeiwcz Universität Posen, Masaryk-Universität Brünn) und das Collegium Carolinum, das Münchener Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Religionsgeschichte Ostmittel- und Osteuropas in der Moderne und die Zeitgeschichte des östlichen Europas. Seine jüngste Publikation untersucht die Geschichte des Prager Frühlings (Leipzig 2018). Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 6 Topthema Migration Von Henriette Reker Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath
Martin Schulze Wessel Martin Schulze Wessel wurde 1962 geboren und hat an der LMU München den Lehrstuhl für Geschichte Ost- und Südosteuropas inne. Er leitet das Internationale Graduiertenkolleg „Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts (LMU München, Karlsuniversität Prag, Adam Mickeiwcz Universität Posen, Masaryk-Universität Brünn) und das Collegium Carolinum, das Münchener Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Religionsgeschichte Ostmittel- und Osteuropas in der Moderne und die Zeitgeschichte des östlichen Europas. Seine jüngste Publikation untersucht die Geschichte des Prager Frühlings (Leipzig 2018).
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