Zur Geschichte der Katholikentage: Der wichtige Streit um den Frieden Das Engagement für eine friedliche Welt auf Katholikentagen ist keineswegs so selbstverständlich, wie viele heute denken. Auch Katholiken ergaben sich dem nationalistischen Taumel und rechtfertigten Kriege. Ein Rückblick. Von Holger Arning © KNA-Bild Herder Korrespondenz 5/2018 S. 13-17, Essays / 3 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Holger Arning Holger Arning (geb. 1973), promovierter Kommunikationswissenschaftler, ist seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Daneben arbeitet er freiberuflich als Autor und in der Wissenschaftskommunikation. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Hubert Wolf herausgegeben: Hundert Katholikentage. Von Mainz 1848 bis Leipzig 2016, Darmstadt 2016. Auch interessant Plus Heft 6/2018 S. 4-5 Leitartikel: Katholikentag im Aufwind Von Stefan Orth Plus Heft 11/2018 S. 4-5 Leitartikel: Lob des Boykotts Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 7/2016 S. 22-25 Der 100. Katholikentag in Leipzig: Klare Kante zeigen Von Stefan Orth Schlagwörter Deutscher Katholikentag
Holger Arning Holger Arning (geb. 1973), promovierter Kommunikationswissenschaftler, ist seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Daneben arbeitet er freiberuflich als Autor und in der Wissenschaftskommunikation. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Hubert Wolf herausgegeben: Hundert Katholikentage. Von Mainz 1848 bis Leipzig 2016, Darmstadt 2016.