Eucharistie bei konfessionsverschiedenen Ehepaaren: Dringende Notwendigkeit Es gibt einen kirchenrechtlichen Weg, der es Ehepartnern von Katholiken, die einer anderen Konfession angehören, ermöglicht, in der katholischen Kirche die Kommunion zu empfangen. Gefragt sind die Bischöfe. Von Heribert Hallermann © pixabay.de Herder Korrespondenz 5/2017 S. 25-26, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heribert Hallermann Heribert Hallermann wurde 1951 geboren und 1975 im Bistum Eichstätt zum Priester geweiht. Nach Promotion in Trier (1996) und Habilitation in Mainz (1998) war Hallermann seit 2003 Professor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 2016 wurde er emeritiert. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 8/2022 S. 6 Nicht mehr kirchlich? Von Markus Graulich
Heribert Hallermann Heribert Hallermann wurde 1951 geboren und 1975 im Bistum Eichstätt zum Priester geweiht. Nach Promotion in Trier (1996) und Habilitation in Mainz (1998) war Hallermann seit 2003 Professor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 2016 wurde er emeritiert.
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